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Span./F/I 2004, R: Alejandro Amenábar,
D: Javier Bardem, Belén Rueda, Lola Dueñas
Die Hoffnung auf den Tod hielt ihn am Leben: 28 Jahre kämpfte der Galizier Ramón Sampedro darum, sterben zu dürfen. Seit einem Kopfsprung ins Meer war er vom Hals abwärtsgelähmt. Im Film verkörpert Spaniens Superstar Javier Bardem den Schwerstbehinderten, und er spielt ihn mit so viel Leidenschaft, dass man seine Bewegungsunfähigkeit völlig vergisst. Das letzte Vergnügen, was Ramón bleibt, ist seine Fantasie. In von Alejandro Amenábar schwerelos inszenierten Traumbildern denkt sich der ehemalige Seemann an sein geliebtes Meer. Oder in die Arme der Frau, die er in Wirklichkeit ebenso verzweifelt wie hoffnungslos liebt. Jeder Kuss, jedes Sandkorn auf der Haut ist in diesen Fantasien von brennender...
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Das ist wiedermaL EIN Problemfilmchen über den man (oder ihr) danach in die Teestube geht und alles nochmal diskutieren könnt..Muhahahaaaaa
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Woher willst du das den wissen, wenn du ihn nicht gesehen hast?
Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit und ist mit Sicherheit nicht mit diesen lächerlichen Problemfilmen zu vergleichen, in denen ein alter Mann 10 Minuten lang auf einer Parkbank sitzt und dann plötzlich umfällt und tot ist.