Detlef Swims "Under the Silver Lake"

Hier kann man eigene Filmkritiken vorstellen, bzw. die Kritiken anderer User kritisieren.

Moderator: Damien3

Antworten
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6835
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Detlef Swims "Under the Silver Lake"

Beitrag von Detlef P. »

Verflucht, ich habe seit einer Woche "Never My Love" von The Association im Ohr.
So lange ist es jetzt her, dass ich "Under the Silver Lake" gesehen habe, der mit genau diesem Song startet (der gesamte Soundtrack ist übrigens der Hammer!).
Und da hatte ich schon so ein Kribbeln und wusste, dass mir der Film nur gefallen konnte.

Er wurde geschrieben und inszeniert von David Robert Mitchell, der vor ein paar Jahren mit "It Follows" einen der herausragendsten und eindrucksvollsten Horrorfilme der 2010er Jahre erschaffen sollte.
Ich war damals im Kino und war völlig geflasht von der Atmosphäre, der Optik, den winzigen Details, die die Figuren - sowohl optisch als auch charakterlich - so einzigartig erscheinen ließen.
Der Film war, obwohl es ein nervenzerrender Horrorschocker war, an einigen Stellen überraschend witzig und ich weiß noch, dass ich dachte, dass der Film - ohne die Horrorelemente - sogar eine geile Indiekomödie über die heutige Hipsterkultur hätte sein können, weil die Charaktere genau so rüberkamen.

Fast Forward! Sechseinhalb Jahre später!
Endlich bin ich dazu gekommen, mir Mitchells Nachfolgefilm anzusehen.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich damals, als der Film Ende 2018 in die Kinos kam, sogar überlegt, da reinzugehen.
Allerdings entschied ich mich auf Grund der bloß okayen IMDb-Bewertung und der sehr gespaltenen Kritikermeinung dagegen, denn der Film polarisierte damals sehr.
Trotzdem wusste ich, dass ich mir den Film später mal im Stream oder auf DVD anschauen würde. So interessant fand ich ihn damals schon.
Und nun, da ich endlich dazu gekommen bin, ärgere ich mich beinahe darüber, dass ich damals nicht im Kino war.
Schon der zweite Film in kurzer Zeit, der aus den Jahren 2018/2019 stammt, der mir im Kino verwehrt blieb und im Nachhinein wirklich hervorragend war.
Anders als bei "Eighth Grade", über den ich ja letztens gesprochen habe, hätte ich hier die Möglichkeit gehabt, ihn mir anzusehen.
Vielleicht waren diese beiden Kinojahre doch nicht so schwach, wie ich die ganze Zeit dachte und ich habe einfach nur die ganzen guten Sachen verpasst.
Oh Mann!

So, kommen wir endlich zum Film.
Ich muss direkt zu Beginn sagen, dass er völlig anders war, als ich ihn mir vorgestellt hatte.
Eigentlich hatte ich eine Art Neo-Film-Noir erwartet, wo der Hauptprotagonist Sam (perfekt gespielt von Andrew Garfield), einen Mord oder eine Entführung oder so aufklärt.
Stattdessen bekomme ich ein extrem komplexes und schwer zu entschlüsselndes Filmrätsel präsentiert, welches - völlig zu Recht - nach so kurzer Zeit bereits einen kleinen Kultstatus hat und das Publikum ebenfalls in zwei Lager spaltet. Aber dazu komme ich gleich noch... .

Erstmal möchte ich noch betonen, dass David Robert Mitchell definitiv jemand ist, den ich 100%ig im Auge behalten werde.
Ich hatte ja schon aufgezählt, was ich an "It Follows" alles gemocht habe.
Und ich hatte das Gefühl, dass er hier genau diese Elemente (abgesehen von den Horrorsachen, obwohl selbst die zum Teil drin vorkommen) ins Unendliche potenziert hat.
Schräge Charaktere in noch schrägeren Ambienten und NOCH schrägeren Outfits, die sich wirklich die Klinke in die Hand geben.
Der ganze Film hat wieder so eine kaum zu beschreibene Wachtraum-Atmosphäre, bei der Du immer das Gefühl hast, Dir nicht sicher sein zu können, ob das gerade wirklich passiert oder ob das alles nur Traum oder gar Einbildung ist. Auch darauf komme ich gleich noch genauer zu sprechen... .

Mitchell hat einfach einen unglaublichen Blick für Details, winzige Nuancen und absolut irrwitzige Ideen.
Alleine die Inszenierung lohnt sich, meiner Ansicht nach, schon das Anschauen dieses Films.
Und obwohl der Film eine recht lange Laufzeit von beinahe zweieinhalb Stunden hat, ist er zu keiner Sekunde auch nur eine Spur langweilig.

So, kommen wir zur Handlung, wie diese das Publikum in zwei Lager spaltet und was das alles mit Wahrheit oder Traum und Einbildung zu tun hat.
Ich werde mich bemühen nicht zu spoilern und werde diese dementsprechend markieren.
Allerdings ist es bei diesem Film wirklich extrem schwer über diesen überhaupt in irgendeiner gründlicheren Form zu reden, ohne auch nur ansatzweise zu spoilern.
Aber ich versuche mein Bestes!

Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um den bereits genannten Protagonisten Sam, dessen Nachbarin, die er gerade erst kennengelernt hat, plötzlich verschwindet.
Sam ist nun besessen davon, sie wiederfinden zu wollen und glaubt im Laufe seiner Suche eine riesengroße Verschwörung unglaublichen Ausmaßes aufzudecken, die die Grundfeste der Menschheit für immer erschüttern würden.
Nebenbei gibt es noch einige weitere, kleinere Mysterien und Rätsel, welche aber größtenteils ohne Erklärung, sprich: offen oder halt für den Zuschauer interpretierbar bleiben.
Die Hauptstory wird am Ende tatsächlich aufgelöst. Diese Auflösung mutet jedoch durchaus merkwürdig an.
So, und mehr kann ich zur Story schon gar nicht wirklich verraten, ohne zu spoilern.

Erstmal klingt es bei dieser Storyzusammenfassung, dass das alles nichts Halbes und nichts Ganzes sei, sondern irgendein prätentiöser Bullshit.
Genau das wird sich die eine Hälfte der Kritiker auch gedacht haben, weshalb der auch so durchwachsene Kritiken bekam.
Und exakt DA sind wir an dem Punkt angelangt, wo der Film sein Publikum tatsächlich in zwei Lager spaltet.
Denn die eine Hälfte folgt sozusagen den Spuren, die im Film ausgelegt werden und denen Sam ebenfalls folgt.
Ich habe mal bei Reddit in die vielen Filmanalysen und Interpretationen reingelesen und da gibt es wirklich zuhauf Ideen und Entschlüsselungsversuche der kleinsten Details und auch x-fache Versuche alles zu einem großen Ganzen zusammenzufügen.
Manche Ideen sind durchaus interessant. Andere wiederum sind einfach völlig absurd.

Und da kommen wir auch zu der genau entgegengesetzten Fanbase, die der Meinung ist, dass der Film einen wahren Twist hat, den man so überhaupt nicht kommen sieht.
Der Twist steckt nur nicht im Film selbst, sondern auf der Metaebene.
Denn all die Leute, die nichts besseres zu tun haben, als auf Reddit den ganzen Tag eine "Bedeutung" in diesem Film zu finden und sich zum Teil in absoluten Bullshit-Überinterpretationen verrennen, werden mit GENAU DIESEM FILM porträtiert.
Sam ist Anfang 30, lungert die ganze Zeit in der Gegend herum, erzählt aber seiner Mutter immer wenn sie anruft, dass er ganz viel Arbeit zu tun hätte.
Allerdings hat er kaum Geld, sodass er kurz vor dem Rauswurf aus seinem Apartment steht.
Er ist ein absoluter Popkultur-Geek, was man an dem vielen Postern von Musikbands und Filmen in seiner Wohnung sieht.
Als nun seine Nachbarin verschwindet, glaubt er, dass die Suche nach ihr, seinem Leben endlich den Sinn geben würde, nach dem er sich immer gesehnt hat.
Genau das sagt er tatsächlich an einer Stelle. Dass er immer gedacht hat, dass er einmal etwas besonderes erreichen würde.
Dieses Gefühl gibt ihm jetzt die Suche nach seiner Nachbarin und vor allem das Aufdecken der vermeintlichen Verschwörung, die dahinter steckt.
Im Laufe der Geschichte begegnet er einem Comic-Autoren, der in der lokalen Bibliothek einen eigenen Comic verlegt, welcher sich mit all den Verschwörungen befasst, die sich in L.A. so abspielen.
Dieser Typ mutet an, wie ein Bilderbuch-Verschwörungstheoretiker, wie wir sie heutzutage überall finden.
Wie diese Typen, die glauben die Erde sei eine Scheibe, wir werden von Echsenmenschen regiert oder Chemtrails sind dazu da, um die Menschheit auszurotten.
Sam beginnt dem Comic-Typ in seinem Wahn zu folgen. Und zwar, weil er sonst kein Ziel im Leben hat und sich als etwas besonderes fühlen will.
Außerdem ist er der Meinung, dass hinter allen eine große Bedeutung zu stecken hat, die nur er als einer von wenigen entschlüsseln kann und er somit zu einem elitären Kreis gehört.
Und ist es nicht genau das, was diese ganzen Qanon-Spinner, Corona-Leugner und Impfgegner, im übertragenden Sinne, ebenfalls denken?
Schon oft haben Psychologen gesagt, dass das GENAU die Gründe sind, weswegen sich diese Menschen so verhalten.
Weil sie glauben, dass hinter einer großen Sache keine einfache Erklärung stehen kann. Es MUSS sich um eine große Verschwörung handeln und SIE sind die einzigen, die diese zu erkennen in der Lage sind.
Im Film gibt es zwei sehr interessante Szenen, in denen Sams Verhalten von anderen reflektiert wird.
Einmal ist es eine Künstlerin auf einer Party, die ihm sagt, dass es nichts zu lösen gäbe und es sinnlos wäre, seine Energie in Dinge zu stecken, die keine Bedeutung hätten.
In einer anderen Szene sagt Sams Kumpel zu ihm, dass man vor 100 Jahren noch hinter jedem Stein etwas cooles, neues entdecken konnte. In der heutigen Zeit jedoch, wo es kaum noch etwas neues zu entdecken gäbe, würden wir unsere eigenen Mysterien erschaffen, weil es keine echten Geheimnisse mehr gäbe.

Interessant ist jedoch - und hier muss ich wirklich anfangen zu spoilern, dass
Spoiler
Sams Entdeckungen bezüglich der Hauptstory mit der verschwundenen Nachbarin tatsächlich immer irgendwo hinführen.
Er folgt manchmal den abstrusesten Spuren oder Eingebungen und irgendwie PASST dieses Puzzlestück dann tatsächlich.
Wie zum Beispiel die Karte aus der Cornflakespackung, die er aus dem Haus des Comic-Typs mitnimmt, nachdem der sich

a) umgebracht hat
oder
b) von dem übernatürlichen Geschöpf Owl's Kiss umgebracht wurde, über das der Comic-Typ in seiner letzten Ausgabe ebenfalls geschrieben hatte

und Sam am Ende diese Karte in ein altes Comic-Heft legt und so den Standort des Kults herausfindet.
Ist er also ganz und rein zufällig auf die richtige Spur gekommen und es gab hier - ausnahmsweise - sogar wirklich mal eine Art "Verschwörung"?
Falls ja, ändert seine Entdeckung überhaupt nichts, denn seine Nachbarin bleibt am Ende freiwillig in dem Bunker, der einer ägyptischen Grabstätte nachgebaut wurde.
Ihm wird auch am Ende gesagt, dass die Zeichen nicht für ihn bestimmt waren und er sich gar nicht hätte einmischen sollen.

Zugleich findet sich in der Szene, in der Sam den Songwriter trifft, eine geniale Kritik an der Verschmelzung von Geek-Culture und Mainstream wieder.
Bzw. wird gezeigt, wie sehr die beiden Elemente mit der Zeit miteinander verschmolzen sind und der Mainstream so einen unglaublichen, fast manipulativen Einfluss auf alle hatte, die sich dem hingegeben haben und die in all den Songs, Filmen oder Serien einen "Lebenssinn" gesucht haben.
Somit wird an der Stelle spätestens dem geneigten popkulturellen Individuum die Absurdität seiner (übersteigerten?) Leidenschaft vor Augen geführt.
Und um nochmal auf genau diese Gruppe an Filmfans zurückzukommen, die in all den kleinen Momenten des Films einen Sinn suchen, kann ich nur mal aufzählen, welche Momente ihnen Rätsel aufgeben. Diese sind zum Beispiel:
Spoiler
1. Wer ist der Dog Killer?
Einige sind der Meinung, dass es Sam selber ist. Andere denken, dass es der Typ ist, der ganz am Anfang in dem Diner steht und dieses T-Shirt mit dem vielen, kleinen Tierabbildungen trägt, die zum Teil auch zum Start des Films eingeblendet werden, als "Never My Love" gespielt wird.

2. Wer ist die Gruselgestalt, die Sam nachts auf dem Weg nach Hause sieht?
Sie könnte Einbildung sein oder eine Manifestation seiner Ängste oder oder oder.

3. Ist Owl's Kiss echt?
Einige glauben, dass Sam eine Trennung durchmacht (die Frau auf dem Werbeplakat scheint seine Exfreundin zu sein) und er deswegen an Selbstmord denkt.
Owl's Kiss steht dabei für seine Selbstmordgedanken, da er das Wesen das erste Mal auf dem Videoband des Comic-Typs sieht, der sich kurz zuvor umgebracht hat (oder von Owl's Kiss umgebracht wurde, falls diese doch echt ist).

4. Was sagt der Vogel der Nachbarin?
Ich weiß gar nicht, was es dazu für Deutungen gibt. Allerdings glaubt man im Film ein paar Mal den Namen Oliver zu verstehen. Manchmal versteht man auch gar nichts.

5. Andere Fragen sind natürlich noch, wer der König der Obdachlosen ist, wer der Pirat ist, wer auf Sam und die Tochter des Milliardärs im Silver Lake geschossen hat und sogar welcher Morse-Code im Feuerwerk versteckt ist, das im Film abgefeuert wird, bevor Sam die Nachbarin zuletzt sieht.

Abschließend finde ich es noch ziemlich interessant, das Sam bereits zu Beginn irgendwelche Notizen vor der Schauspielerin versteckt, die ihn immer mal wieder besucht.
Das war noch BEVOR die ganze Geschichte richtig losging.
Fast so, als hätte er sich da schon einige Gedanken zu bestimmten Mysterien gemacht, die es gibt oder auch nicht gibt.
Also war er vielleicht da schon so drauf und hat das Mysterium mit der Nachbarin dankend als Lebensantrieb angenommen.

Außerdem ist Sam in vielen Szenen im Film auf irgendwelchen bewusstseinserweiternden Substanzen, sodass man sowieso in Frage stellen kann, ob er sich nicht gewisse Sachen einfach einbildet oder auf Grund der Drogen schlichtweg paranoid geworden ist.

Und zu guter letzt empfiehlt ihm seine Mutter auch ständig einen alten Film, dem sie ihm später sogar als Videokassette schickt, damit er sich diesen ansehen kann.
Da wird also auch schon die ewige Obsession mit der Popkultur thematisiert.
Aber bevor ich mich jetzt noch in irgendwelchen Interpretationen verrenne, lege ich Euch diesen Film einmal wärmstens ans Herz, wenn Ihr mal wieder etwas sehen wollt, was einen wirklich herausfordert, eine unvergleichliche Inszenierung hat, die von manchen sogar mit Hitchcock oder Lynch verglichen wurde und schließlich eventuell ein brillanter Metakommentar auf all die Geeks ist, die dem Film hinterher blind folgen sollten und im übertragenden Sinne in genau die Falle getappt sind, die ihnen der Film gestellt hat.
Aber das ist nur eine von vielen möglichen Interpretationen... .


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3620
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Re: Detlef Swims "Under the Silver Lake"

Beitrag von Damien3 »

Wow jetzt hast du dir so eine Mühe gegeben...und ich würde gern etwas schönes oder schlaues sagen. Aber diese Review hat mich eher abgeschreckt.
Ich denke das ist nichts für mich?
Die hernagehensweise ist schräg....Ich liebe "It Follows" aber habe ein bisschen Angst vor diesem hier...


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6835
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Re: Detlef Swims "Under the Silver Lake"

Beitrag von Detlef P. »

Eigentlich glaube ich das gar nicht mal.
Es kommt immer drauf an, wie man den Film betrachtet, bzw. an ihn herangeht.
Du kannst ihn als das eine sehen oder als das andere.
Keine von beiden Betrachtungsweisen ist falsch und ich finde beide faszinierend.
Und mittlerweile bist Du ja eh viel offener, was bestimmte Sachen angeht.

Ob Du es ausprobieren willst, musst Du letztendlich selber entscheiden.
Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er Dir gefallen könnte, kann es aber natürlich nicht garantieren.


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Antworten