In Rosenbergs Erklärung heißt es: "Es scheint Übereinstimmung bei den nominierten Schauspielern darüber zu bestehen, dass sie eine WGA-Streiklinie nicht übertreten werden, um bei den Golden Globe Awards als Gewinner oder Laudatoren aufzutreten. Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu dieser bemerkenswerten Demonstration von Solidarität gegenüber den streikenden Autoren."
Während die WGA sich dankbar für die Unterstützung zeigte und die Verantwortung bei den großen Medienkonzernen sucht, klammern sich die Veranstalter der Golden Globes noch an die Möglichkeit einer Lösung des Problems: "Wir werden alles daran setzen, dass die Golden Globes so stattfinden, dass die kreative Gemeinde anwesend sein kann. Wir hoffen, am Montag eine Lösung für diese unglückliche Situation ankündigen zu können", so Jorge Camara, Präsident der Hollywood Foreign Press Association.
Die Produktionsfirma Dick Clark Productions, welche die Verleihung für NBC auf den Bildschirm bringen sollte, hatte bereits seit Beginn des Streiks versucht, eine Ausnahmegenehmigung für seine Mitarbeiter bei der Writers Guild zu erwirken. Zuletzt erklärte man sich laut eigenen Angaben bei Dick Clark auch bereit, die Bedigungen des David Letterman-Deals zu übernehem, durch den seine Late-Night-Show wieder auf Sendung gehen konnte (wunschliste.de berichtete). Noch haben die Verantwortlichen eine Woche Zeit, um Zugeständnisse zu machen."
05.01.2008 - Ralf Döbele/wunschliste.de
Quellen: Variety/Hollywood Reporter
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Ich kann echt nicht mehr...

