Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Moderatoren: Damien3, Detlef P., Murillo
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Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Das Mädchen mit dem Perlenohrring
[img]http://www.dvd-live.de/images/cover/das_maedchen_mit_dem_perlenohrring.jpg[/img]
Regie: Peter Webber
Großbritannien/Luxemburg 2003
Schauspieler: Scarlett Johansson, Colin Firth, Cillian Murphy, Essie Davis...
Spieldauer: 96 min
Inhalt:
Delft, 1665: Die 17-jährige Griet zieht als Magd in das kinderreiche Haus des niederländischen Malers Johannes Vermeer und seiner Frau Catharina. Obwohl sie Welten, Bildung und sozialer Stand trennen, fühlt sich Vermeer zu Griet hingezogen.
Schon bald sieht sich Griet nicht nur der Faszination für den Künstler und zugleich ihren Gefühlen für den Metzgersohn Pieter ausgesetzt, sondern auch den Nachstellungen von Vermeers Patron Van Ruijven und den Boshaftigkeiten seiner Schwiegermutter.
Als Letztere erkennen, wie sie aus der Beziehung zwischen Magd und Meister Profit schöpfen können, erhält Vermeer den Auftrag, Griet zu porträtieren. Es wird eines der großartigsten Gemälde, das je geschaffen wurde.
Es wird klar das zwischen Maler und Muse mehr besteht als das normale Verhältnis einer Magd zu ihrem Hausherren.
Fazit:
Ein wirklich wunderschön dargestellter Film.
Die Darstellung dieser innigen Beziehung zwischen Scarlett Johansson und Colin Firth bewegt einen sehr, genauso wie die Zwickmühle in der sich Gritt glaubt zu befinden.
Empfehlenswert!
[img]http://www.dvd-live.de/images/cover/das_maedchen_mit_dem_perlenohrring.jpg[/img]
Regie: Peter Webber
Großbritannien/Luxemburg 2003
Schauspieler: Scarlett Johansson, Colin Firth, Cillian Murphy, Essie Davis...
Spieldauer: 96 min
Inhalt:
Delft, 1665: Die 17-jährige Griet zieht als Magd in das kinderreiche Haus des niederländischen Malers Johannes Vermeer und seiner Frau Catharina. Obwohl sie Welten, Bildung und sozialer Stand trennen, fühlt sich Vermeer zu Griet hingezogen.
Schon bald sieht sich Griet nicht nur der Faszination für den Künstler und zugleich ihren Gefühlen für den Metzgersohn Pieter ausgesetzt, sondern auch den Nachstellungen von Vermeers Patron Van Ruijven und den Boshaftigkeiten seiner Schwiegermutter.
Als Letztere erkennen, wie sie aus der Beziehung zwischen Magd und Meister Profit schöpfen können, erhält Vermeer den Auftrag, Griet zu porträtieren. Es wird eines der großartigsten Gemälde, das je geschaffen wurde.
Es wird klar das zwischen Maler und Muse mehr besteht als das normale Verhältnis einer Magd zu ihrem Hausherren.
Fazit:
Ein wirklich wunderschön dargestellter Film.
Die Darstellung dieser innigen Beziehung zwischen Scarlett Johansson und Colin Firth bewegt einen sehr, genauso wie die Zwickmühle in der sich Gritt glaubt zu befinden.
Empfehlenswert!
- Murillo
- die graue Eminenz
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- Registriert: Sa 9. Okt 2004, 15:31
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Diesen Film habe ich mir eigentlich nur wegen der Hauptdarstellerin angesehen, konnte damit allerdings nicht so wirklich was anfangen
Obwohl er doch schon recht gut ist.
Obwohl er doch schon recht gut ist.
"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Was erzählst du denn da!
Du fandest den Film auch relativ langweilig, so wie ich
Du hast gesagt, dass der Film selbst mit Scarlett für zwei Stunden viel zu lang ist.
Meiner (und auch deiner
) Meinung nach ist das lediglich so ein Kritikerfilm, bei dem man sich als Zuschauer darauf einstellen sollte.
Du fandest den Film auch relativ langweilig, so wie ich

Du hast gesagt, dass der Film selbst mit Scarlett für zwei Stunden viel zu lang ist.
Meiner (und auch deiner

"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente
(Insider)
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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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- Murillo
- die graue Eminenz
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- Registriert: Sa 9. Okt 2004, 15:31
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Na und
... das heißt noch lange nicht, dass der Film schlecht ist.
Er ist sogar relativ gut gemacht, trotzdem würde ich mir den Film nicht nocheinmal ansehen.
Dafür ist er zu lang und ich kann wie gesagt nichts mit ihm anfangen (außer vielleicht spezielle Szenen als Standbild anzusehen).

Er ist sogar relativ gut gemacht, trotzdem würde ich mir den Film nicht nocheinmal ansehen.
Dafür ist er zu lang und ich kann wie gesagt nichts mit ihm anfangen (außer vielleicht spezielle Szenen als Standbild anzusehen).

"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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- cthulhu-dawn
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