
USA 1973, R: Martin Scorsese
D: Harvey Keitel, Robert de Niro
New York in den 60ern: Charlie und Johnny Boy leben im Stadtteil Little Italy, wo sie ihre Geschäfte machen und sich in der Bar von ihrem guten Freund Tony austauschen.
Charlie ist in Theresa verliebt, die Cousine von Johnny Boy. Dieser hat überall und allerorts Schulden, die er nicht bezahlen kann. Immer wieder zeiht er Charlie mit in seine Probleme hinein, und Charlie versucht, etwas Ordnung in Johnny Boys Leben zu bringen.
Johnny schuldet dem Michael, der Zigaretten für sie schmuggelt, eine Menge Geld, die er so schnell nicht auftreiben kann. Er ist mit 2 wöchentlichen Raten überfällig.
Michael droht Johnny, doch der nimmt ihn gar nicht ernst.
Wegen seinen Problemen haben sich Charlie und Johnny auch ständig in der Wolle. Überall wo sie hinkommen, macht er Ärger, fängt Prügeleien an oder beleidigt jemanden. Als die Sache mit Michael schließlich eskaliert, ist es für Charlie zu spät, das sinkende Schiff zu verlassen.
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Diesem Film gelingt das, was nur wenigen gelingt, nämlich mit einer so gut wie nicht existenten Handlung, einzig und allein durch seine Charaktere, Dialoge und Bildgewalt eine Riesenspannung aufzubauen. Ähnlich, wie es in Filmen wie beispielsweise "Clerks" oder "Friday" der Fall ist.
Nach 10 Minuten habe ich jedoch auf die englische Tonspur wechseln müssen, da die deutsche Synchronstimme von de Niro in diesem Film einfach nur katastrophal und nicht auszuhalten ist.