Und täglich grüßt das Murmeltier
Verfasst: Mi 8. Feb 2006, 13:17
[img]http://www.filmbesprechungen.de/cover/B00005UOJ9.jpg[/img]
USA 1993
Regie: Harold Ramis
Darsteller: Bill Murray, Andie MacDowell, Chris Elliott, Stephen Tobolowsky, Brian Doyle-Murray
"Jeden Tag die gleiche Leier kennt jeder, haßt jeder. Doch dieser kleine Frust ist nichts gegen das, was Phil Connors (Bill Murray), einem wahren Ekelpaket, widerfährt: Der TV-Journalist wird zum wiederholten Mal in das Provinznest Punxsutawney abkommandiert, um über den «Murmeltier-Tag» zu berichten. Lieblos spult er seinen Text herunter und versucht, seine Kollegin Rita (Andie MacDowell) mit dämlichen Sprüchen anzubaggern. Die winkt genervt ab, und der mißgelaunte Phil muß allein ins Bett. Am nächsten Tag glaubt er seinen Sinnen nicht zu trauen: Der «Murmeltier-Tag» beginnt von vorn und wieder und wieder und wieder... die gleichen Sprüche, die gleichen Leute, die gleichen Szenen. Phil begreift, daß er in einer Zeitschleife steckt, die sich alle 24 Stunden wiederholt. Und er ist der einzige, der's merkt! Ein Alptraum zwar, doch mit wunderbaren Möglichkeiten: Wenn sowieso alles egal ist, denkt sich Connor, dann kann er doch eigentlich machen, was er will: Prompt bricht der passionierte Stinkstiefel ungestraft Gesetze, verführt Dorfschönheiten, hält sich sogar für Gott und gerät schließlich in eine schwere Krise. Endlich erkennt er seine einzige Chance: Er muß sich vom Zyniker zum Menschfreund wandeln. Regisseur Harold Ramis und Bill Murray hatten bereits mit «Ghostbusters» ein äußerst erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt. Doch während die Gespensterjagd auf lauten Klamauk und visuelle Effekte setzte, kommt dieses Werk sehr ruhig und mit klugem Witz daher, ohne dabei behäbig oder langweilig zu sein: ein liebevoller Film mit zwei wunderbaren Hauptdarstellern." (www.cinema.de)
Ein sehr geiler Film, den man schon fast als modernen Klassiker bezeichnen könnte.
Ich habe den Film mittlerweile schon so oft gesehen, dass er mich schon regelrecht ankotzt und ich ihn die nächsten Jahre lieber nicht nochmal sehen möchte.
Nichtsdestotrotz eine geniale Idee zu einem hervorragenden Film gemacht.
USA 1993
Regie: Harold Ramis
Darsteller: Bill Murray, Andie MacDowell, Chris Elliott, Stephen Tobolowsky, Brian Doyle-Murray
"Jeden Tag die gleiche Leier kennt jeder, haßt jeder. Doch dieser kleine Frust ist nichts gegen das, was Phil Connors (Bill Murray), einem wahren Ekelpaket, widerfährt: Der TV-Journalist wird zum wiederholten Mal in das Provinznest Punxsutawney abkommandiert, um über den «Murmeltier-Tag» zu berichten. Lieblos spult er seinen Text herunter und versucht, seine Kollegin Rita (Andie MacDowell) mit dämlichen Sprüchen anzubaggern. Die winkt genervt ab, und der mißgelaunte Phil muß allein ins Bett. Am nächsten Tag glaubt er seinen Sinnen nicht zu trauen: Der «Murmeltier-Tag» beginnt von vorn und wieder und wieder und wieder... die gleichen Sprüche, die gleichen Leute, die gleichen Szenen. Phil begreift, daß er in einer Zeitschleife steckt, die sich alle 24 Stunden wiederholt. Und er ist der einzige, der's merkt! Ein Alptraum zwar, doch mit wunderbaren Möglichkeiten: Wenn sowieso alles egal ist, denkt sich Connor, dann kann er doch eigentlich machen, was er will: Prompt bricht der passionierte Stinkstiefel ungestraft Gesetze, verführt Dorfschönheiten, hält sich sogar für Gott und gerät schließlich in eine schwere Krise. Endlich erkennt er seine einzige Chance: Er muß sich vom Zyniker zum Menschfreund wandeln. Regisseur Harold Ramis und Bill Murray hatten bereits mit «Ghostbusters» ein äußerst erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt. Doch während die Gespensterjagd auf lauten Klamauk und visuelle Effekte setzte, kommt dieses Werk sehr ruhig und mit klugem Witz daher, ohne dabei behäbig oder langweilig zu sein: ein liebevoller Film mit zwei wunderbaren Hauptdarstellern." (www.cinema.de)
Ein sehr geiler Film, den man schon fast als modernen Klassiker bezeichnen könnte.
Ich habe den Film mittlerweile schon so oft gesehen, dass er mich schon regelrecht ankotzt und ich ihn die nächsten Jahre lieber nicht nochmal sehen möchte.
Nichtsdestotrotz eine geniale Idee zu einem hervorragenden Film gemacht.