I/F 1989
Regie: Giuseppe Tornatore
Darsteller: Philippe Noiret, Jacques Perrin, Salvatore Cascio
"Sizilien zu einer Zeit, als der Fernseher noch unbekannt war: Den kleinen Toto (Salvatore Cascio) zieht es mit magischer Gewalt ins Kino. Er freundet sich mit dem Filmvorführer Alfredo (Philippe Noiret) an, der ihn bald wie einen Sohn liebt. Zusammen beobachten sie, wie Charlie Chaplin herumhampelt und John Wayne Indianer über die Leinwand jagt nur Küsse sind tabu, der Pfarrer zensiert die Filme. Alfredo und Toto sehen, wie die Dorfbewohner vor Lachen brüllen und wie gestandene Männer in Tränen ausbrechen. Als Jugendlicher nimmt Toto Abschied von seiner Welt der Illusionen. Und Alfredo behält recht: "Das Leben ist nicht so wie im Kino. Das Leben ist viel schwieriger." Das mit einem Oscar bedachte Melodram enthält neben seiner Sentimentalität und den weichen Geigen von Ennio Morricone auch tiefe Gedanken." (www.cinema.de)
Ein wunderschöner Film über unser aller Hobby
Eine der mit Abstand schönsten Liebeserklärungen an das Kino überhaupt.
Grandios!
(Insider)