Studio 54
Verfasst: Sa 6. Mai 2006, 23:41
[img]http://www.electro-comicsonline.com/miramax/studio_54.jpg[/img]
Regie: Mark Christopher
Darsteller: Ryan Phillippe, Salma Hayek, Sela Ward, Breckin Meyer mit Neve Campbell, Mike Meyers
Länge: 93 min.
US-Start: 28.08.1998
Inhalt:
Disco-Fiber in den späten 70ern. In den späten 70er Jahren gibt es in New York nur einen Ort, der richtig zählt, das Studio 54. Hier trifft sich das Who-is-Who der Szene und gibt sich hemmungslos Drogen und allen anderen Gelüsten hin. Shane (Ryan Phillippe) aus New Jersey arbeitet in diesem Club als Kellner und sucht in der glitzernden Welt des „54“ nach Seelenverwandten.
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Studio 54, jeder hat einmal davon irgendwo gehört und kennt es. Heute Abend lief auf Pemiere der Film zum abolsuten Kultnachtclub der Reichen, Freaks und Hippis. Ohne Vorabinformationen und Erwartungen hab ich mich der Glanz und Glimmerwelt dieses Films hingegeben. Was gut begann endete für mich jedoch in mehr oder minder sentimentalem Geschnulze. Der Film birgt super Szenen, jedoch hat er einen gewissen sentimentalen Touch zu viel. Ich hätte mir mehr Szenen über den Club, und die Exzesse gewünscht und dafür 2 bis 3 emotionalere Szenen weggelassen. Trotz alledem kann man ihn sich anschauen, nicht nur wegen des überragend spielenden "Mike Meyers".
-> 6/10
Regie: Mark Christopher
Darsteller: Ryan Phillippe, Salma Hayek, Sela Ward, Breckin Meyer mit Neve Campbell, Mike Meyers
Länge: 93 min.
US-Start: 28.08.1998
Inhalt:
Disco-Fiber in den späten 70ern. In den späten 70er Jahren gibt es in New York nur einen Ort, der richtig zählt, das Studio 54. Hier trifft sich das Who-is-Who der Szene und gibt sich hemmungslos Drogen und allen anderen Gelüsten hin. Shane (Ryan Phillippe) aus New Jersey arbeitet in diesem Club als Kellner und sucht in der glitzernden Welt des „54“ nach Seelenverwandten.
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Studio 54, jeder hat einmal davon irgendwo gehört und kennt es. Heute Abend lief auf Pemiere der Film zum abolsuten Kultnachtclub der Reichen, Freaks und Hippis. Ohne Vorabinformationen und Erwartungen hab ich mich der Glanz und Glimmerwelt dieses Films hingegeben. Was gut begann endete für mich jedoch in mehr oder minder sentimentalem Geschnulze. Der Film birgt super Szenen, jedoch hat er einen gewissen sentimentalen Touch zu viel. Ich hätte mir mehr Szenen über den Club, und die Exzesse gewünscht und dafür 2 bis 3 emotionalere Szenen weggelassen. Trotz alledem kann man ihn sich anschauen, nicht nur wegen des überragend spielenden "Mike Meyers".
-> 6/10