Die 12 Geschworenen
Verfasst: So 7. Mai 2006, 23:54
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Regie: Sidney Lumet
Drehbuch: Reginald Rose
Schauspieler: Martin Balsam (Geschworener No. 1), John Fiedler (Geschworener No. 2), Lee J. Cobb (Geschworener No. 3), E. G. Marshall (Geschworener No. 4), Jack Klugman (Geschworener No. 5), Ed Binns (Geschworener No. 6), Jack Warden (Geschworener No. 7), Henry Fonda (Geschworener No. 8, Mr. Davis), Joseph Sweeney (Geschworener No. 9), Ed Begley (Geschworener No. 10), George Voskovec (Geschworener No. 11), Robert Webber (Geschworener No. 12)
Inhalt:
Ein junger Puertoricaner soll seinen Vater ermordet haben. Die Beweislage scheint eindeutig und die zwölf Geschworenen rechnen mit einer kurzen Beratung. Nur der Geschworene Nr.8 (Henry Fonda) zweifelt noch an der Schuld des Jungen. In einem aufreibenden Diskussionsmarathon will er die anderen überzeugen. (www.filmspiegel.de)
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In seinem 96 minütigen Kinodebüt, dass außer ein paar Minuten am Anfang und am Ende in einem spartanisch eingerichteten Raum mit einem langen Tisch spielt, schuf Sidney Lumet einen Klassiker der Filmgeschichte. Elf völlig unterschiedliche Charaktere wollen einen Menschen leichtfertig zum Tode verurteilen, sei es aus Desinteresse, Gleichgültigkeit oder Unvermögen Details zu erkennen und Zeugenaussagen kritisch zu analysieren. Nur der Geschworene No. 8 hegt Zweifel an den Indizien und will über die Schuld des Angeklagten diskutieren. Somit beginnt ein Film, nachdem man sich selber vorkommt den halben Tag in diesem Zimmer mit dabeigewesen zu sein. Ein spitzen Film !
Regie: Sidney Lumet
Drehbuch: Reginald Rose
Schauspieler: Martin Balsam (Geschworener No. 1), John Fiedler (Geschworener No. 2), Lee J. Cobb (Geschworener No. 3), E. G. Marshall (Geschworener No. 4), Jack Klugman (Geschworener No. 5), Ed Binns (Geschworener No. 6), Jack Warden (Geschworener No. 7), Henry Fonda (Geschworener No. 8, Mr. Davis), Joseph Sweeney (Geschworener No. 9), Ed Begley (Geschworener No. 10), George Voskovec (Geschworener No. 11), Robert Webber (Geschworener No. 12)
Inhalt:
Ein junger Puertoricaner soll seinen Vater ermordet haben. Die Beweislage scheint eindeutig und die zwölf Geschworenen rechnen mit einer kurzen Beratung. Nur der Geschworene Nr.8 (Henry Fonda) zweifelt noch an der Schuld des Jungen. In einem aufreibenden Diskussionsmarathon will er die anderen überzeugen. (www.filmspiegel.de)
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In seinem 96 minütigen Kinodebüt, dass außer ein paar Minuten am Anfang und am Ende in einem spartanisch eingerichteten Raum mit einem langen Tisch spielt, schuf Sidney Lumet einen Klassiker der Filmgeschichte. Elf völlig unterschiedliche Charaktere wollen einen Menschen leichtfertig zum Tode verurteilen, sei es aus Desinteresse, Gleichgültigkeit oder Unvermögen Details zu erkennen und Zeugenaussagen kritisch zu analysieren. Nur der Geschworene No. 8 hegt Zweifel an den Indizien und will über die Schuld des Angeklagten diskutieren. Somit beginnt ein Film, nachdem man sich selber vorkommt den halben Tag in diesem Zimmer mit dabeigewesen zu sein. Ein spitzen Film !