Kleine Morde unter Freunden
Verfasst: Mi 31. Mai 2006, 19:42
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GB 1994
Regie: Danny Boyle
Darsteller: Kerry Fox, Christopher Eccleston, Ewan McGregor
"Juliet (Kerry Fox), David (Christopher Eccleston) und Alex (Ewan McGregor) suchen einen Mitbewohner für ihre WG. Die Freunde lieben es, ihre Mitmenschen zu quälen, und so müssen sich die zahlreichen Interessenten zunächst ein paar makabren Psycho-Spielen unterziehen. Schließlich finden sie in dem undurchsichtigen Hugo einen ebenbürtigen Zimmernachbarn. Doch wie gewonnen, so zerronnen: Schon am nächsten Morgen liegt der neue Mieter tot im Bett die Schubladen voller Drogen, einen Koffer voller Geld. Für die „Hinterbliebenen“ ist der Fall sonnenklar: Der Tod des Fremden wird vertuscht und die Leiche zersägt. Der Koffer darf bleiben. Allerdings macht sich jetzt hysterisches Mißtrauens zwischen den einst so abgebrühten Verbündeten breit. Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor John Hodge („Trainspotting“, „Lebe lieber ungewöhnlich“) lieferten mit ihrem Kinodebüt eine nette Satire voller Irrwitz und bösen Überraschungen ab." (www.cinema.de)
Ein Film mit echtem schwarzen britischen Humor.
Wer sowas mag, dem sei dieser Film wärmstens ans Herz gelegt.
Und der Showdown ist rasant gemacht und spannend zugleich.
Eine echt gute Mischung aus Thrill und Humor.
GB 1994
Regie: Danny Boyle
Darsteller: Kerry Fox, Christopher Eccleston, Ewan McGregor
"Juliet (Kerry Fox), David (Christopher Eccleston) und Alex (Ewan McGregor) suchen einen Mitbewohner für ihre WG. Die Freunde lieben es, ihre Mitmenschen zu quälen, und so müssen sich die zahlreichen Interessenten zunächst ein paar makabren Psycho-Spielen unterziehen. Schließlich finden sie in dem undurchsichtigen Hugo einen ebenbürtigen Zimmernachbarn. Doch wie gewonnen, so zerronnen: Schon am nächsten Morgen liegt der neue Mieter tot im Bett die Schubladen voller Drogen, einen Koffer voller Geld. Für die „Hinterbliebenen“ ist der Fall sonnenklar: Der Tod des Fremden wird vertuscht und die Leiche zersägt. Der Koffer darf bleiben. Allerdings macht sich jetzt hysterisches Mißtrauens zwischen den einst so abgebrühten Verbündeten breit. Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor John Hodge („Trainspotting“, „Lebe lieber ungewöhnlich“) lieferten mit ihrem Kinodebüt eine nette Satire voller Irrwitz und bösen Überraschungen ab." (www.cinema.de)
Ein Film mit echtem schwarzen britischen Humor.
Wer sowas mag, dem sei dieser Film wärmstens ans Herz gelegt.
Und der Showdown ist rasant gemacht und spannend zugleich.
Eine echt gute Mischung aus Thrill und Humor.