Damiens "The Illusionist"
Verfasst: Mi 3. Dez 2008, 09:50
The Illusionist
man mag es kaum glauben, in Amerika hat dieser Film, mit einem Budget von 16 Millionen das normalerweise für einen halben Will Smith reicht, Über 39 Millionen eingespielt.
Weltweit kommen die Einnahmen auf sagenhaft 87 Millionen Dollar.
Ein wahrhafter "Sleeper" sozusagen, der leider leider leider nie die Chance bekommen hat in deutschen Kinos zu laufen.
Es tut mir in der Cineastenseele weh wenn solch eine Perle in der heutigen Zeit einfach nicht das Gehör findet das sie braucht!
Schon von der ersten Minuten an hat mich der Film gebannt!
Diese , wie soll ich das sagen, extrem und völlig zurückhaltende Musik von Phillip Glass. Die Storyentwicklung die fast mit einem Action film zu vergleichen ist, nur ohne Action. die Sets, die Garderobe...der unsterbliche Edward Norton...
Für mich ist dieser Film Kino in Reinkultur. Keine Effekthascherei..niemals etwas übertriebenes ohne hochgepushtes..einfach nur Menschen, die eine Geschichte erzählen.
Und diese Geschichte hat es in sich!
Mir fehlte gerade bei "The Prestige" das Bodenständige.
versteht mich nicht falsch, ich mag den Film, doch nach "The Illusionist" muss ich gestehen war ich mehr "verzaubert" als nach dem im nachhinein doch eher "glatten" Film "The Prestige".
Die Kameraarbeit tut eigentlich ihr übriges, wenn im Stil der alten Stummfilme die Anfänge der Liebe von Edward Norton und Jessica Biel gezeigt werden, meint man fast ein gemälde anzustarren. Selten habe ich so eine perfekte Umsetzung eines Gefühls...einer Atmosphäre eines Filmes gesehen. Der einzige der mir das einfällt ist "The Crow".
Stellt euch vor die morbide, unheilvolle visuelle Kraft dieses Filmes auf eine Geschichte einer Liebe zu reduzieren.
Oh Mann ich würde sterben für die Möglichkeit das nochmal mit allen zu diskutieren...kommt docvh zurück!!!!
Es passiert soviel gutes im Filmbereich im Moment!!!
man mag es kaum glauben, in Amerika hat dieser Film, mit einem Budget von 16 Millionen das normalerweise für einen halben Will Smith reicht, Über 39 Millionen eingespielt.
Weltweit kommen die Einnahmen auf sagenhaft 87 Millionen Dollar.
Ein wahrhafter "Sleeper" sozusagen, der leider leider leider nie die Chance bekommen hat in deutschen Kinos zu laufen.
Es tut mir in der Cineastenseele weh wenn solch eine Perle in der heutigen Zeit einfach nicht das Gehör findet das sie braucht!
Schon von der ersten Minuten an hat mich der Film gebannt!
Diese , wie soll ich das sagen, extrem und völlig zurückhaltende Musik von Phillip Glass. Die Storyentwicklung die fast mit einem Action film zu vergleichen ist, nur ohne Action. die Sets, die Garderobe...der unsterbliche Edward Norton...
Für mich ist dieser Film Kino in Reinkultur. Keine Effekthascherei..niemals etwas übertriebenes ohne hochgepushtes..einfach nur Menschen, die eine Geschichte erzählen.
Und diese Geschichte hat es in sich!
Mir fehlte gerade bei "The Prestige" das Bodenständige.
versteht mich nicht falsch, ich mag den Film, doch nach "The Illusionist" muss ich gestehen war ich mehr "verzaubert" als nach dem im nachhinein doch eher "glatten" Film "The Prestige".
Die Kameraarbeit tut eigentlich ihr übriges, wenn im Stil der alten Stummfilme die Anfänge der Liebe von Edward Norton und Jessica Biel gezeigt werden, meint man fast ein gemälde anzustarren. Selten habe ich so eine perfekte Umsetzung eines Gefühls...einer Atmosphäre eines Filmes gesehen. Der einzige der mir das einfällt ist "The Crow".
Stellt euch vor die morbide, unheilvolle visuelle Kraft dieses Filmes auf eine Geschichte einer Liebe zu reduzieren.
Oh Mann ich würde sterben für die Möglichkeit das nochmal mit allen zu diskutieren...kommt docvh zurück!!!!
Es passiert soviel gutes im Filmbereich im Moment!!!