Damiens fremder Sohn
Verfasst: Do 20. Aug 2009, 09:05
Der fremde Sohn - Changeling -
ab sofort hat Clint Eastwood es als erster Mann in dieser Welt es in meine persönliche Hall of fame geschafft!
Herzlichen Glückwunsch!
Das was dieser 80 jährige Mann im Moment liefert ist unmenschlich und muss von außerhalb unserer Welt gesteuert sein!
Mystic River, Million Doller Baby, Gran Torino....
fast halbjährlich wechseln sich die Meisterwerke jeden Genres ab.
Auch "Der fremde Sohn" lässt sich nicht anders betiteln als MEISTERWERK
Eine brillant zurückhaltende Angelina Jolie und ein fast statsisch wirkender John Malkovich lassen viel Spielraum für neue unverbrauchte Gesichter die sich hier einen großen PLatz in der Zukunft des Films erspielen.
Wo bekommt Eastwood die her???
Auch aus dem Raumschiff?
Angelina wird Opfer einer korrupten Polizei und erlebt 10 Jahre ihres Lebens wie es eigentlich nur aus einem Drehbuch entstehen kann und doch ist alles wahr!
Diese Geschichte, die es schafft eine NAMENSÄNDERUNG eines Ortes zu bewirken wirkt zu keiner Zeit als so "Sensationell" wie sie es eigentlich ist.
Das ist der große Pluspunkt bei diesem Film.
Keine verwackelte Kamera um "Authenzität " zu erzeugen, keine Riege von Filmstars um mehr an den Kinokassen einzuspielen.
Keine großen Gimmicks oder Special Effects um interessanter zu wirken.
Die Reduzierung auf das wesentliche die GESCHICHTE ist hier in Perfektion gelungen.
Der Leidensweg dieser Frau ist fast unglaublich und noch unglaublicher ist der Umgang mit der Todesstrafe in diesem Film. Ich habe in den letzten Jahren keinen Film mehr gesehen der so differenziert ein Appel GEGEN die Todestrafe zelebrieert wie dieser hier.
Vergesst Green Mile..oder sonstige aufwendige Produktionen....
HIER seht ihr wie man es mit Bilder schafft einen Person die abgrundtief Böse ist und absolut unfähig ist nornmal zu leben so nüchtern ängstlich und mitleidig darzustellen als ob man mitstirbt.
Sowas habe ich noch nicht gesehen...leider kann ich nicht mehr erzählen, bitte seht ihn euch an!!!!
ab sofort hat Clint Eastwood es als erster Mann in dieser Welt es in meine persönliche Hall of fame geschafft!
Herzlichen Glückwunsch!
Das was dieser 80 jährige Mann im Moment liefert ist unmenschlich und muss von außerhalb unserer Welt gesteuert sein!
Mystic River, Million Doller Baby, Gran Torino....
fast halbjährlich wechseln sich die Meisterwerke jeden Genres ab.
Auch "Der fremde Sohn" lässt sich nicht anders betiteln als MEISTERWERK
Eine brillant zurückhaltende Angelina Jolie und ein fast statsisch wirkender John Malkovich lassen viel Spielraum für neue unverbrauchte Gesichter die sich hier einen großen PLatz in der Zukunft des Films erspielen.
Wo bekommt Eastwood die her???
Auch aus dem Raumschiff?
Angelina wird Opfer einer korrupten Polizei und erlebt 10 Jahre ihres Lebens wie es eigentlich nur aus einem Drehbuch entstehen kann und doch ist alles wahr!
Diese Geschichte, die es schafft eine NAMENSÄNDERUNG eines Ortes zu bewirken wirkt zu keiner Zeit als so "Sensationell" wie sie es eigentlich ist.
Das ist der große Pluspunkt bei diesem Film.
Keine verwackelte Kamera um "Authenzität " zu erzeugen, keine Riege von Filmstars um mehr an den Kinokassen einzuspielen.
Keine großen Gimmicks oder Special Effects um interessanter zu wirken.
Die Reduzierung auf das wesentliche die GESCHICHTE ist hier in Perfektion gelungen.
Der Leidensweg dieser Frau ist fast unglaublich und noch unglaublicher ist der Umgang mit der Todesstrafe in diesem Film. Ich habe in den letzten Jahren keinen Film mehr gesehen der so differenziert ein Appel GEGEN die Todestrafe zelebrieert wie dieser hier.
Vergesst Green Mile..oder sonstige aufwendige Produktionen....
HIER seht ihr wie man es mit Bilder schafft einen Person die abgrundtief Böse ist und absolut unfähig ist nornmal zu leben so nüchtern ängstlich und mitleidig darzustellen als ob man mitstirbt.
Sowas habe ich noch nicht gesehen...leider kann ich nicht mehr erzählen, bitte seht ihn euch an!!!!