Damiens "Expandables"
Verfasst: Sa 22. Jan 2011, 17:58
Überraschuuuuung.
Der Mann fürs grobe findet den Film fürs Grobe...
Langweiliiiiiiiig!
Mensch, ich kann mri das selbst nicht erklären.
Gibt es doch so viele gute Beispiele von in die Neuzeit geretteten Actionlegenden.
Aber ich musste mich tatsächlich dabei ertappen wie ich mich für den Film bei meinr Frau fremdschämen musste.
Natürlich hatte sie klischeemäßig abgelehnt diesen "Schießfilm" zu gucken und ich hatte sie überredet weil ich dachte es wird sowas wie die guten alten Sachen von Seagal wie "Hard to kill" oder Stallones "C*ty C*bra" alles Filme die strenggenommen grottenschlecht waren aber halt von oder mit Seagal oder Stallone.
Langsam aber sicher verliert Herr italienischer hengst ein bißchen grund bei mir....
Ihr wisst das ich ihn immer verteidigt habe und selbst bei Flops noch was "gutes" gefunden habe.
Aber dieser Film vereint eigentlich alles schelchte was uns an die achtziger Jahre erinnert.
Das Problem ist das er alles Gute vereinen WILL.
Kann das gar nciht beschreiben, ist wirklich ein bißchen paradox.
Es gibt in "Rambo" eine Szene die unheimlich gut reinpasst und auch schauspielerisch hervorragend umgesetzt wurde.
Ich meine die Szene in der er "die beine seines Freundes nicht wiederfinden kann"...
So eine Szene gibt es hier auch, vom großartigen Schauspieler Mickey Rourke gespielt.
Doch ist sie hier dermaßend fehlplatziert und so aus zusammenhängen gerissen wie es schlechter nicht geht.
In alten Filmen die die Expandables gern zitieren gab es auch nie große Handlungsstränge oder gar Überraschungen.
Doch waren sie nie LANGWEILIG. Das ist ein großes Problem von Expandables...
Und die gleiche überbordende Brutalität wie aus "J*hn R*mbo" tut für mich ein übriges...weiteres fremdschämen.
Hat es früher gereicht wenn Seagal jedem irgendetwas gebrochen hat und wir zeuge von vielen "knackenden Knochen" wurden, werden nun Gegner in zwei Stücke geschossen, in GROßAUFNAHME!
nene setzen Her Stallone...und bloß die >Finger vom 2. teil lassen.
Das ging mächtig in die Hose....
Der Mann fürs grobe findet den Film fürs Grobe...
Langweiliiiiiiiig!
Mensch, ich kann mri das selbst nicht erklären.
Gibt es doch so viele gute Beispiele von in die Neuzeit geretteten Actionlegenden.
Aber ich musste mich tatsächlich dabei ertappen wie ich mich für den Film bei meinr Frau fremdschämen musste.
Natürlich hatte sie klischeemäßig abgelehnt diesen "Schießfilm" zu gucken und ich hatte sie überredet weil ich dachte es wird sowas wie die guten alten Sachen von Seagal wie "Hard to kill" oder Stallones "C*ty C*bra" alles Filme die strenggenommen grottenschlecht waren aber halt von oder mit Seagal oder Stallone.
Langsam aber sicher verliert Herr italienischer hengst ein bißchen grund bei mir....
Ihr wisst das ich ihn immer verteidigt habe und selbst bei Flops noch was "gutes" gefunden habe.
Aber dieser Film vereint eigentlich alles schelchte was uns an die achtziger Jahre erinnert.
Das Problem ist das er alles Gute vereinen WILL.
Kann das gar nciht beschreiben, ist wirklich ein bißchen paradox.
Es gibt in "Rambo" eine Szene die unheimlich gut reinpasst und auch schauspielerisch hervorragend umgesetzt wurde.
Ich meine die Szene in der er "die beine seines Freundes nicht wiederfinden kann"...
So eine Szene gibt es hier auch, vom großartigen Schauspieler Mickey Rourke gespielt.
Doch ist sie hier dermaßend fehlplatziert und so aus zusammenhängen gerissen wie es schlechter nicht geht.
In alten Filmen die die Expandables gern zitieren gab es auch nie große Handlungsstränge oder gar Überraschungen.
Doch waren sie nie LANGWEILIG. Das ist ein großes Problem von Expandables...
Und die gleiche überbordende Brutalität wie aus "J*hn R*mbo" tut für mich ein übriges...weiteres fremdschämen.
Hat es früher gereicht wenn Seagal jedem irgendetwas gebrochen hat und wir zeuge von vielen "knackenden Knochen" wurden, werden nun Gegner in zwei Stücke geschossen, in GROßAUFNAHME!
nene setzen Her Stallone...und bloß die >Finger vom 2. teil lassen.
Das ging mächtig in die Hose....