DAMIENS BLACK SWAN
Verfasst: Mo 2. Mai 2011, 19:41
Ein Regisseur und eine Idee.
Brachte Aronofsky mit dem "Wrestler" noch einen Mann auf die bretter die die Welt bedeuteten dem nichts über die Show ging, nicht mal seine Gesundheit, zeigt er nun die im grunde selbe idee nochmal aus den blickwinkeln einer Frau.
Beide Chraktere sind sehr körperbetont und legen viel Wert auf das Erscheinungsbild.
Beide Charaktere haben narben auf Ihren Körpern, der Wrestler von einer HerzOP und die Ballerina von Kratzspuren...
Bei Black Swan aber dominiert ganz klar ein sehr anderer Grundton. war es beim Wrstler noch eine zeimlich einfaches grau in grau finden wir uns bei dieser Variabel der Schwanensees in mitten eines tief schwarzen Lochs.
Diesen Film zu kategorisieren und "nichtguckern" zu erklären wie er tickt ist nicht einfach. Sieht er doch tatsächlich hier und da aus wie ein David Lynch Remake von "Showgirls"...und das im positivsten Sinne!
Natalie Portmanns Charakter sucht verzweifelt nach Perfektion.
Nicht die angeübte aud dem EffEff sitzende Perfektion sondern die totale Verschmelzung ihrer Traumrolle. Quasi eine Verwandlung anstatt eines simplen Vortrags.
Und die langsame Vertiefung dieses Gedanken zelebriert Aronofsky fast wie ein Tarantino indem er altbekannte oder angedeutete Großmeister des Fachs "Horror" sehr subtil streift!
Ich erkenne hier die Sequenzen von de Palma oder Dario Argento.
Ich kann mich gar nciht erinnern wann ich mich das letzte mal SO unwohl bei einem Film gefühlt habe.
Ich hatte dieses ständige Angstgefühl und war in wirklich jeder Sekunde auf etwas neues verstörendes vorbereitet.
Das war wie eine Wurzelbehandlung über 108 Minuten.
Selten gibt ein Drehbuch tatsächlich durchegehend so viel Balast für eine geschundene Seele wie hier.
Ihn einfach als "Fingernagelabkauer" Film zu reduzieren ist aber viel zu einfach! Die schlimmsten Szenen kommen gar nicht graphisch daher sondern aus den verschiedenen Blickwinkeln die der Film bietet. IST sie nun einfach verrückt. WILL sie Mila Kunis einfach stören mit schließenden Türen oder kichern während der Vorträge?
Existiert eigentlich jeder in diesem Film und wie weit geht die Psycholisierung der Portmann?
Es ist einfach unerträglich mit anzuschauen wie sich Portmann aufreibt und man ist fast froh das sie nicht das gleiche Erbe erfahren hat wie Ledger.
Ich finde die Performance des Jokers ist visuell und könnerisch auf absolut gleicher Höhe und beide Rollen birgen Potenzial für schlaflose Nächte ohne Drehplan..
Die anfänglich zurückhaltende Art des Filmes die fast ausschließlich auf Andeutungen zurückgreift erlebt fast gleichzeitig mit dem Drogenkonsum eine blutige Wendung.
Ist das die Nachwirkung der Drogen? Ist damit ein Knoten geplatzt der den dunklen Abgründen von Portmanns Charakter Tür und Tor öffnet?
Oder ist es tatsächlich nur Zufall oder wird es einfach "zeit" graphischer zuwerden gegen Schluß?
In diesen Fragen ist dann auch noch eine der erotischten Szenen ever verewigt.
Die extrem feinfühlig und höchst ansprechende Szene die im Endeffekt unbewußt von jemandem gestört wird grenzt nun wirklich an Magie!
Ich war hin und hergerissen und genau das will Aronofsky heir auch erreichen. mann GÖNNT ihr diese Szene mann WILL das sie sich den normalen weltlichen schönen Dingen hingibt, doch der Regisseur hat andere Pläne:-))
Du hast Recht mein guter alter Freund Detlef P. was soll man nun davon halten???
Brachte Aronofsky mit dem "Wrestler" noch einen Mann auf die bretter die die Welt bedeuteten dem nichts über die Show ging, nicht mal seine Gesundheit, zeigt er nun die im grunde selbe idee nochmal aus den blickwinkeln einer Frau.
Beide Chraktere sind sehr körperbetont und legen viel Wert auf das Erscheinungsbild.
Beide Charaktere haben narben auf Ihren Körpern, der Wrestler von einer HerzOP und die Ballerina von Kratzspuren...
Bei Black Swan aber dominiert ganz klar ein sehr anderer Grundton. war es beim Wrstler noch eine zeimlich einfaches grau in grau finden wir uns bei dieser Variabel der Schwanensees in mitten eines tief schwarzen Lochs.
Diesen Film zu kategorisieren und "nichtguckern" zu erklären wie er tickt ist nicht einfach. Sieht er doch tatsächlich hier und da aus wie ein David Lynch Remake von "Showgirls"...und das im positivsten Sinne!
Natalie Portmanns Charakter sucht verzweifelt nach Perfektion.
Nicht die angeübte aud dem EffEff sitzende Perfektion sondern die totale Verschmelzung ihrer Traumrolle. Quasi eine Verwandlung anstatt eines simplen Vortrags.
Und die langsame Vertiefung dieses Gedanken zelebriert Aronofsky fast wie ein Tarantino indem er altbekannte oder angedeutete Großmeister des Fachs "Horror" sehr subtil streift!
Ich erkenne hier die Sequenzen von de Palma oder Dario Argento.
Ich kann mich gar nciht erinnern wann ich mich das letzte mal SO unwohl bei einem Film gefühlt habe.
Ich hatte dieses ständige Angstgefühl und war in wirklich jeder Sekunde auf etwas neues verstörendes vorbereitet.
Das war wie eine Wurzelbehandlung über 108 Minuten.
Selten gibt ein Drehbuch tatsächlich durchegehend so viel Balast für eine geschundene Seele wie hier.
Ihn einfach als "Fingernagelabkauer" Film zu reduzieren ist aber viel zu einfach! Die schlimmsten Szenen kommen gar nicht graphisch daher sondern aus den verschiedenen Blickwinkeln die der Film bietet. IST sie nun einfach verrückt. WILL sie Mila Kunis einfach stören mit schließenden Türen oder kichern während der Vorträge?
Existiert eigentlich jeder in diesem Film und wie weit geht die Psycholisierung der Portmann?
Es ist einfach unerträglich mit anzuschauen wie sich Portmann aufreibt und man ist fast froh das sie nicht das gleiche Erbe erfahren hat wie Ledger.
Ich finde die Performance des Jokers ist visuell und könnerisch auf absolut gleicher Höhe und beide Rollen birgen Potenzial für schlaflose Nächte ohne Drehplan..
Die anfänglich zurückhaltende Art des Filmes die fast ausschließlich auf Andeutungen zurückgreift erlebt fast gleichzeitig mit dem Drogenkonsum eine blutige Wendung.
Ist das die Nachwirkung der Drogen? Ist damit ein Knoten geplatzt der den dunklen Abgründen von Portmanns Charakter Tür und Tor öffnet?
Oder ist es tatsächlich nur Zufall oder wird es einfach "zeit" graphischer zuwerden gegen Schluß?
In diesen Fragen ist dann auch noch eine der erotischten Szenen ever verewigt.
Die extrem feinfühlig und höchst ansprechende Szene die im Endeffekt unbewußt von jemandem gestört wird grenzt nun wirklich an Magie!
Ich war hin und hergerissen und genau das will Aronofsky heir auch erreichen. mann GÖNNT ihr diese Szene mann WILL das sie sich den normalen weltlichen schönen Dingen hingibt, doch der Regisseur hat andere Pläne:-))
Du hast Recht mein guter alter Freund Detlef P. was soll man nun davon halten???