Das Meer in mir
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Das Meer in mir
[img]http://www.tobis.de/home/files/1103036066_Plakat300dpi_200x284.jpg[/img]
Span./F/I 2004, R: Alejandro Amenábar,
D: Javier Bardem, Belén Rueda, Lola Dueñas
Die Hoffnung auf den Tod hielt ihn am Leben: 28 Jahre kämpfte der Galizier Ramón Sampedro darum, sterben zu dürfen. Seit einem Kopfsprung ins Meer war er vom Hals abwärtsgelähmt. Im Film verkörpert Spaniens Superstar Javier Bardem den Schwerstbehinderten, und er spielt ihn mit so viel Leidenschaft, dass man seine Bewegungsunfähigkeit völlig vergisst. Das letzte Vergnügen, was Ramón bleibt, ist seine Fantasie. In von Alejandro Amenábar schwerelos inszenierten Traumbildern denkt sich der ehemalige Seemann an sein geliebtes Meer. Oder in die Arme der Frau, die er in Wirklichkeit ebenso verzweifelt wie hoffnungslos liebt. Jeder Kuss, jedes Sandkorn auf der Haut ist in diesen Fantasien von brennender Intensität. Beim Kampf um die Erfüllung seines letzten Willens - Sterbehilfe ist in Spanien verboten - unterstützt ihn die Anwältin Julia (großartig: Belén Rueda), die auch seine Gedichte herausgibt. Doch am Ende ist es die temperamentvolle Rosa (Lola Dueñas), die Ramón wirklich hilft - weil sie ihn und das Leben so liebt. Das Meer, die Liebe, der Tod, die Freiheit: Alejandro Amenábar, der schon mit "Öffne die Augen" und "The Others" internationales Kino machte, blieb seinen Qualitätsmaßstäben treu. Aus einer wahren Begebenheit destillierte er die großen, ewig gültigen Gedanken und Gefühle. Und erhielt völlig zu Recht zwei Europäische Filmpreise und einen Golden Globe dafür. (www.cinema.de)
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Gestern abend habe ich diesen Film endlich gesehen. Ein sehr sehenswerter Film, der vor allem am Ende ziemlich geil ist. Ist an einigen Stellen allerdings etwas langatmig (die ersten 20 Minuten kamen mir vor, wie eine Stunde).
Das und die Tatsache, das mittendrin der Film gerissen ist (ich grüße an dieser Stelle das schlechteste Kino Bielefelds ) konnten den Spaß an diesem Film allerdings auch nicht mehr trüben.
Ich gebe dem Film somit 7/10 Punkten.
Span./F/I 2004, R: Alejandro Amenábar,
D: Javier Bardem, Belén Rueda, Lola Dueñas
Die Hoffnung auf den Tod hielt ihn am Leben: 28 Jahre kämpfte der Galizier Ramón Sampedro darum, sterben zu dürfen. Seit einem Kopfsprung ins Meer war er vom Hals abwärtsgelähmt. Im Film verkörpert Spaniens Superstar Javier Bardem den Schwerstbehinderten, und er spielt ihn mit so viel Leidenschaft, dass man seine Bewegungsunfähigkeit völlig vergisst. Das letzte Vergnügen, was Ramón bleibt, ist seine Fantasie. In von Alejandro Amenábar schwerelos inszenierten Traumbildern denkt sich der ehemalige Seemann an sein geliebtes Meer. Oder in die Arme der Frau, die er in Wirklichkeit ebenso verzweifelt wie hoffnungslos liebt. Jeder Kuss, jedes Sandkorn auf der Haut ist in diesen Fantasien von brennender Intensität. Beim Kampf um die Erfüllung seines letzten Willens - Sterbehilfe ist in Spanien verboten - unterstützt ihn die Anwältin Julia (großartig: Belén Rueda), die auch seine Gedichte herausgibt. Doch am Ende ist es die temperamentvolle Rosa (Lola Dueñas), die Ramón wirklich hilft - weil sie ihn und das Leben so liebt. Das Meer, die Liebe, der Tod, die Freiheit: Alejandro Amenábar, der schon mit "Öffne die Augen" und "The Others" internationales Kino machte, blieb seinen Qualitätsmaßstäben treu. Aus einer wahren Begebenheit destillierte er die großen, ewig gültigen Gedanken und Gefühle. Und erhielt völlig zu Recht zwei Europäische Filmpreise und einen Golden Globe dafür. (www.cinema.de)
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Gestern abend habe ich diesen Film endlich gesehen. Ein sehr sehenswerter Film, der vor allem am Ende ziemlich geil ist. Ist an einigen Stellen allerdings etwas langatmig (die ersten 20 Minuten kamen mir vor, wie eine Stunde).
Das und die Tatsache, das mittendrin der Film gerissen ist (ich grüße an dieser Stelle das schlechteste Kino Bielefelds ) konnten den Spaß an diesem Film allerdings auch nicht mehr trüben.
Ich gebe dem Film somit 7/10 Punkten.
"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Ich habe den Film ebenfalls am Mittwochabend gesehen (vielleicht erinnerst du dich, wir waren zusammen dort ).
Auch mir hat der Film ungemein gut zugesagt. Ich fand die ersten fünf Minuten etwas langatmig, aber dann ging´s auch richtig ab.
Alejandro Amenábar ist neben Almodóvar wahrscheinlich der derzeitig beste Regisseur Spaniens, was auch dieser Film beweist.
Glücklicherweise war der Film wesentlich besser als "S*d*w*ys", den wir im selben Kino gesehen hatten (nicht zuletzt deshalb das schlechteste Kino Bielefelds), sodass wir dieses Mal anschließend keinen Selbstmordversuch unternehmen mussten.
Fazit: 8/10 Punkte!
Auch mir hat der Film ungemein gut zugesagt. Ich fand die ersten fünf Minuten etwas langatmig, aber dann ging´s auch richtig ab.
Alejandro Amenábar ist neben Almodóvar wahrscheinlich der derzeitig beste Regisseur Spaniens, was auch dieser Film beweist.
Glücklicherweise war der Film wesentlich besser als "S*d*w*ys", den wir im selben Kino gesehen hatten (nicht zuletzt deshalb das schlechteste Kino Bielefelds), sodass wir dieses Mal anschließend keinen Selbstmordversuch unternehmen mussten.
Fazit: 8/10 Punkte!
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente (Insider)
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Ich will hier ja keine Namen nennen, aber ich kann sagen, dass das Kino an einer der beliebtesten Kneipenmeilen der Stadt fast neben einer der schlechtesten Diskotheken liegt, die Wände im Kinosaal braun sind, es keine Getränkehalter gibt und die Leinwand vor dem Film mit türkisem und rosanem Licht(!) beleuchtet wird. Wenn man davon keinen Augenkrebs bekommt, dann spätestens durch so Filme, wie "Sideways", für die man dann auch noch Ewigkeiten anstehen muss.Fabian hat geschrieben:Welches Kino ist denn nu das Schlechteste Bielefelds?
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Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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Jenes Kino ist nur ein schlechter Versuch die Mainstream-Kinoszene nachzuahmen, was einem ziemlich auf die Nerven geht.
Dann doch lieber gleich ein richtiges Mainstream-Kino und nicht so einen schwammigen Mist.
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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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Bringt mich als "Mainstreamer" um aber ich finde euer Cinemaxx geil...
Was spricht dagegen????????
DIE haben zu 100 % dazubeigetragen das nach all dem 80er MIEF mit Kinos in denen eine Box in der Ecke plärrte und der Hochtöner kaputt war endlich was geschehen ist. Und jetzt ist zumindest Surround Standard...
Also ich werde mir Das Meer nicht anschauen, wenn ihr den alle so toll findet.
Das ist wiedermaL EIN Problemfilmchen über den man (oder ihr) danach in die Teestube geht und alles nochmal diskutieren könnt..Muhahahaaaaa
Was spricht dagegen????????
DIE haben zu 100 % dazubeigetragen das nach all dem 80er MIEF mit Kinos in denen eine Box in der Ecke plärrte und der Hochtöner kaputt war endlich was geschehen ist. Und jetzt ist zumindest Surround Standard...
Also ich werde mir Das Meer nicht anschauen, wenn ihr den alle so toll findet.
Das ist wiedermaL EIN Problemfilmchen über den man (oder ihr) danach in die Teestube geht und alles nochmal diskutieren könnt..Muhahahaaaaa
"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
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Wir meinten nicht das Cinemamaxx. Das ist ja ein überteuertes Mainstreamkino, das zu seinem Multiplexdasein steht. Die haben wenigstens Getränkehalter und Affenlakaien, die mit Handstaubsaugern das Pocorn von den roten Teppichen saugen.
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...Wie soll ich mich präzise ausdrücken, damit es keine Irrtümer ergibt?
1. Habe ich nicht studiert.
2. bin ich selbstbverständlich etwas besseres. Ich bin Bielefelder.
3. kann ich es nur gutheißen, dass es Menschen gibt, die das Popcorn vom Fußboden saugen. So entstehen Arbeitsplätze und so hat man nicht immer dieses unangenehme Knartschen unter den Schuhen, wenn man durch die Gänge des Cinemaxx flaniert.
Unter anderem aus diesem Grund ist das Cinemaxx auch wesentlich besser als andere Kinoketten. Und genau das habe ich versucht mit dem vorherigen Post zu sagen.
Ich hoffe, jetzt sind alle Missverständnisse beseitigt.
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Woher willst du das den wissen, wenn du ihn nicht gesehen hast?Damien3 hat geschrieben:Das ist wiedermaL EIN Problemfilmchen über den man (oder ihr) danach in die Teestube geht und alles nochmal diskutieren könnt..Muhahahaaaaa
Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit und ist mit Sicherheit nicht mit diesen lächerlichen Problemfilmen zu vergleichen, in denen ein alter Mann 10 Minuten lang auf einer Parkbank sitzt und dann plötzlich umfällt und tot ist.
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"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
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