Damiens "Predator Badlands"
Verfasst: Fr 14. Nov 2025, 10:05
Predator BADLANDS.
Ist nun nicht gerade ohne Reibungen im Kino gestartet,
Es gab riesige Diskussionen ob ein PG13 Film ein Predator Film sein könnte...
Ob Trachtenberg nach dem genialen "Prey" oder auch "Killer of Killers" welcher zu den besten des Jahres gehört, es schafft nochmal neue Impulse in die 80er Serie zu pumpen.
Ich war seinerzeit von "Prey" begeistert. Leider konnten wir ihn nur im Stream, erleben.
Keine Ahnung ob die Überzeugung nicht da war...?
Der Film war eine geniale Fortsetzung des Filmes der in den 80ern seinen Anfang fand.
Er konnte alle Trademarks in die "neue Zeit" rüberretten ohne auf neue Ansätze zu verzichten.
Gerade das herunterbrechen auf eine Predator Jagd gegen einen indigenen Stamm mit primitivsten Waffen, hatte etwas sehr frisches.
Ich konnte klaum glauben das der so gut war.
Dann kam "Killer of Killers" und der Ansatz war noch radikaler.
Ein Anime/CGI Film mit verschiedenen Perspektiven von Predatoren und deren Kämpfen.
Ich war hin und weg nachdem der Film zui Ende war.
Sowas hatte ich noch nie gesehen...
Ich war so geflasht, wie damals bei den Anime Szenen von "Kill Bill".(Und der Film bekommt 7,5 min neue Anime Szenen in "The whole bloody affair, aber das ist eine ganz andere Geschichte)
Nun also der PG13 Predator.
Und er ist exakt genauso brutal wie alle anderen Predator Filme;-))
Denn sie killen die ganze Zeit nur humanoide Roboter die nicht bluten;-))))
Ist wirklich komisch das zu lesen...wahrscheinlich muss man das sehen...
Ich mag die Perspektive des Predators zu sehen.
Sie schmälert nicht den "Jagdinstinkt" oder die Gefährlichkeit wir viele meinten.
ICH finde das der Predator so nun auch noch gefährlich wirkt.
Die Charakterzeichnung lässt keine allzu großen Gefühlsduseleien zu.
Die Motivation ist halt im Endeffekt...ich bringe Papa um.
Also kommt mit bitte keiner mit "weichgespült" ;-)))
Die Actionsequenzen sind wie in allen Trachtenberg Filmen atemberaubend und frisch, originell und packend.
Dazu eine extrem süße Elle Fanning.
Sie stampft als ziemlich unbeholfene Humanoide durch die Handlung, aber man sollte sie nicht unterschätzen.
Denn die Unbeholfenheit lässt die extrem cool in wilden Szenen wirken. Eine tolle Mischung.
Ich war mit Sohnemann im Kino,,,also der neuen Generation.
Er war sehr froh den ersten Predator im Kino sehen zu dürfen. Stellte sich doch nach Begutachtung von "Prey" heraus das er ein Überfan des Schwarzeneggers Original wurde.
Er war so begeistert wie ich.
Die große Frage die uns in den Sinn kam...wann hat es mal einen solchen tiefen "Dive" in eine Serie gegeben?
Wann wurde ein Regisseur mit 3 Arbeiten über ein Franchise über so viele Jahre und Filme so gut???
Wir haben dann die Punkte zusammengeführt...Franchise...Predator...20th Centurx Fox...Disney....
Wir sind der absolut festen Überzeugung das Trachtenberg endlich der Richtige wäre eine neue faszinierende Triologie von STAR WARS machen könnte....
Wir schauen mal was noch wird..
Ist nun nicht gerade ohne Reibungen im Kino gestartet,
Es gab riesige Diskussionen ob ein PG13 Film ein Predator Film sein könnte...
Ob Trachtenberg nach dem genialen "Prey" oder auch "Killer of Killers" welcher zu den besten des Jahres gehört, es schafft nochmal neue Impulse in die 80er Serie zu pumpen.
Ich war seinerzeit von "Prey" begeistert. Leider konnten wir ihn nur im Stream, erleben.
Keine Ahnung ob die Überzeugung nicht da war...?
Der Film war eine geniale Fortsetzung des Filmes der in den 80ern seinen Anfang fand.
Er konnte alle Trademarks in die "neue Zeit" rüberretten ohne auf neue Ansätze zu verzichten.
Gerade das herunterbrechen auf eine Predator Jagd gegen einen indigenen Stamm mit primitivsten Waffen, hatte etwas sehr frisches.
Ich konnte klaum glauben das der so gut war.
Dann kam "Killer of Killers" und der Ansatz war noch radikaler.
Ein Anime/CGI Film mit verschiedenen Perspektiven von Predatoren und deren Kämpfen.
Ich war hin und weg nachdem der Film zui Ende war.
Sowas hatte ich noch nie gesehen...
Ich war so geflasht, wie damals bei den Anime Szenen von "Kill Bill".(Und der Film bekommt 7,5 min neue Anime Szenen in "The whole bloody affair, aber das ist eine ganz andere Geschichte)
Nun also der PG13 Predator.
Und er ist exakt genauso brutal wie alle anderen Predator Filme;-))
Denn sie killen die ganze Zeit nur humanoide Roboter die nicht bluten;-))))
Ist wirklich komisch das zu lesen...wahrscheinlich muss man das sehen...
Ich mag die Perspektive des Predators zu sehen.
Sie schmälert nicht den "Jagdinstinkt" oder die Gefährlichkeit wir viele meinten.
ICH finde das der Predator so nun auch noch gefährlich wirkt.
Die Charakterzeichnung lässt keine allzu großen Gefühlsduseleien zu.
Die Motivation ist halt im Endeffekt...ich bringe Papa um.
Also kommt mit bitte keiner mit "weichgespült" ;-)))
Die Actionsequenzen sind wie in allen Trachtenberg Filmen atemberaubend und frisch, originell und packend.
Dazu eine extrem süße Elle Fanning.
Sie stampft als ziemlich unbeholfene Humanoide durch die Handlung, aber man sollte sie nicht unterschätzen.
Denn die Unbeholfenheit lässt die extrem cool in wilden Szenen wirken. Eine tolle Mischung.
Ich war mit Sohnemann im Kino,,,also der neuen Generation.
Er war sehr froh den ersten Predator im Kino sehen zu dürfen. Stellte sich doch nach Begutachtung von "Prey" heraus das er ein Überfan des Schwarzeneggers Original wurde.
Er war so begeistert wie ich.
Die große Frage die uns in den Sinn kam...wann hat es mal einen solchen tiefen "Dive" in eine Serie gegeben?
Wann wurde ein Regisseur mit 3 Arbeiten über ein Franchise über so viele Jahre und Filme so gut???
Wir haben dann die Punkte zusammengeführt...Franchise...Predator...20th Centurx Fox...Disney....
Wir sind der absolut festen Überzeugung das Trachtenberg endlich der Richtige wäre eine neue faszinierende Triologie von STAR WARS machen könnte....
Wir schauen mal was noch wird..