Kung Fu Hustle
Verfasst: Do 16. Jun 2005, 12:20
[img]http://www.stardaily.com.cn/Upfiles2004/2004-12-1-23-2-29-33-2.jpg[/img]
HK/VR China 2004
Regie: Stephen Chow
Darsteller: Stephen Chow, Yuen Wah, Yuen Qiu, Leung Siu-lung, Dong Zhihua, Chiu Chi-ling, Xing Yu, Chan Kwok-kwan, Huang Shengyi, Lam Tze-chung
"Shanghai in den 40er Jahren. Die Axt-Gang hält die Stadt im Würgegriff, und nur die kung-fu-kundigen Mieter eines armseligen Wohnblocks leisten erfolgreich Widerstand. Um Bandenmitglied zu werden, schlägt sich Kleinganove Sing zunächst auf die Seite der Gangster. Als diese aber immer brutalere Killer ins Feld führen, überdenkt Sing seine Entscheidung und stellt sich dem übermächtigen Finalbösewicht selbst in den Weg. Was wie ein klassischer Martial-Arts-Plot klingt, ist in Wahrheit ein irrwitziger Mix aus Gangsterfilm, Musical und realem Zeichentrick. Wie bereits in seiner furiosen Kung-Fußball-Komödie "Shaolin Kickers" versetzt Regisseur und Hauptdarsteller Stephen Chow seinen Film mit cartoonhaften CGI-Effekten. Und wenn Anzug tragende Gangster "Matrix" persiflierend durch die Luft wirbeln, sich Gesichter nach Fußtritten bizarr verformen und Kontrahenten wie Speedy Gonzales über Landstraßen flitzen, wirkt das wie ein Handkantenschlag ins Zwerchfell des staunenden Zuschauers." (www.cinema.de)
Für´n DVD-Abend ist der Film o.k., im Kino muss man den nicht unbedingt sehen.
Trotzdem war der Film wesentlich besser als "Ong-Bak" (ist auch keine Kunst).
HK/VR China 2004
Regie: Stephen Chow
Darsteller: Stephen Chow, Yuen Wah, Yuen Qiu, Leung Siu-lung, Dong Zhihua, Chiu Chi-ling, Xing Yu, Chan Kwok-kwan, Huang Shengyi, Lam Tze-chung
"Shanghai in den 40er Jahren. Die Axt-Gang hält die Stadt im Würgegriff, und nur die kung-fu-kundigen Mieter eines armseligen Wohnblocks leisten erfolgreich Widerstand. Um Bandenmitglied zu werden, schlägt sich Kleinganove Sing zunächst auf die Seite der Gangster. Als diese aber immer brutalere Killer ins Feld führen, überdenkt Sing seine Entscheidung und stellt sich dem übermächtigen Finalbösewicht selbst in den Weg. Was wie ein klassischer Martial-Arts-Plot klingt, ist in Wahrheit ein irrwitziger Mix aus Gangsterfilm, Musical und realem Zeichentrick. Wie bereits in seiner furiosen Kung-Fußball-Komödie "Shaolin Kickers" versetzt Regisseur und Hauptdarsteller Stephen Chow seinen Film mit cartoonhaften CGI-Effekten. Und wenn Anzug tragende Gangster "Matrix" persiflierend durch die Luft wirbeln, sich Gesichter nach Fußtritten bizarr verformen und Kontrahenten wie Speedy Gonzales über Landstraßen flitzen, wirkt das wie ein Handkantenschlag ins Zwerchfell des staunenden Zuschauers." (www.cinema.de)
Für´n DVD-Abend ist der Film o.k., im Kino muss man den nicht unbedingt sehen.
Trotzdem war der Film wesentlich besser als "Ong-Bak" (ist auch keine Kunst).