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JAP 1958, R: Akira Kurosawa,
D: Toshiro Mifune, Takashi Shimura, Misa Uehara

Lexikon des Int. Films: "Zwei arme Bauern helfen zur Sengoku-Zeit, eine Prinzessin durch feindliches Gebiet zu schleusen. Immer wieder versuchen sie vergeblich, auf ihre Art von den Kriegen ihrer Feudalherren zu profitieren, bevor sie schließlich zu Würde und Stolz finden. Ein in Gestalt eines unterhaltsamen und aktionsreichen historischen Abenteuermärchens entwickeltes poetisch-realistisches Gleichnis über die menschliche Lust auf Ruhm und Macht."(www.jpc.de)
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Ein absolut mitreißender Unterhaltungsfilm. Mifune bringt mal wieder 1000 Leute um und zieht dabei lustige Grimassen, was will man mehr?

Von diesem Kurosawa war ich leider unerwarteterweise etwas enttäuscht.
Diese blöden Bauern fangen schnell an langweilig zu werden und die Geschichte wurde unnötigerweise um 20 Ecken erzählt.
Der einzige der den Film wirklich noch rausreißt ist wie immer Toshiro Mifune, der japanische Klaus Kinski