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Sweet Sixteen 2002

Regie: Ken Loach

Genre: Drama

FSK: ab 12 Länge: 106 min

Cast:
Martin Compston, William Ruane, Annmarie Fulton, Michelle Coulter, Gary McCormack, Tommy McKee, , Robert Rennie...



Inhalt:
Der 15jährige Liam klaut Mamas kriminellem Freund den Heroinvorrat und zieht mit seinem Kumpel Pinball einen florierenden Drogenhandel auf. Geldbeschaffung um für sich und seine im Knast sitzende Mutter einen kleinen Traum zu erfüllen. Liam möchte ihr ein sorgloses, einfaches Leben bieten. Mit jugendlicher Naivität und viel Energie machen die beiden gutes Geld.
Schliesslich geraten sie in die Fänge des Glasgower Drogenbarons. Liam arrangiert sich mit dem Szenekönig und beginnt für ihn zu arbeiten, doch von Pinball sollte er sich auf Anraten seines neuen Bosses besser trennen.
Nicht nur das, immer mehr und mehr verstrickt er sich in Probleme.
Und am Ende des Filmes, seinem Geburtstag, als er "sweet sixteen" wird, ist es endgültig vorbei.

Fazit:
Einem atemberaubender Film der schonungslos zeigt wie das Geschäft mit Drogen laufen kann. Man denkt "einfach verdientes Geld", doch in Wahrheit hat man in dieser Szene weder viel Glück noch wirkliche Freunde.

Man merkt mal wieder das die Schotten und Engländer dieses Thema einfach am besten ansprechen und auch umsetzen können. Ohne großen Hollywood-Schnickschnak. Einfach, schonungslos und gut.

Kam letztens im Fernsehen, hat mich aber nicht sonderlich interessiert.
Diese britischen Sozialkritik-Filme finde ich aber ohnehin immer langweilig.

naja geschmäcker sind verschieden. aber mich interessiert solche filme schon.
also würde ich mal sagen jeder muss das für sich entscheiden

Für mich ist da irgendwie ein Film wie der andere.
Aber wie du schon sagtest, Geschmäcker sind verschieden.

Hab ihn letztens auch im Fernsehen gesehen und fand ihn hm... ganz gut.
Sicherlich kein schlechter Film, solide gemacht aber so richtig mitgerissen hat
er mich nicht.