Zusammen!
Verfasst: Di 7. Dez 2004, 15:50
[img]http://images-eu.amazon.com/images/P/B00005UW6R.03.LZZZZZZZ.jpg[/img]
S, 2000
Regie: Lukas Moodysson
Darsteller:Lisa Lindgren, Michael Nyquist, Emma Samuelsson
""Genauso ist es hier im Haus. Alles ist total verkehrt herum. Sie tragen häßliche Kleider und hören schlechte Musik. " Für die 13jährige Eva ist die Hippie-Kommune, in der sie mit ihrem kleinen Bruder Stefan gelandet ist, eine total fremde Welt. Ihre Mutter Elisabeth hat hals-überkopf den prügelnden Vater verlassen, Softie-Bruder Göran gewährt ihnen Unterschlupf in seiner Stockholmer WG. Hier gibt es keinen Fernseher, man isst vegetarisch, denkt marxistisch und lebt freie Liebe. Während Elisabeth den unangepassten Lebensstil der 70er-Jahre genießt und sich mit der Lesbe Anna anfreundet, fühlt sich Eva fehl am Platz. Aber dann findet sie einen Seelenverwandten in dem pummeligen Nachbarsjungen, dessen Brillengläser genauso monströs sind wie ihre... Wie schon in "Raus aus Åmål" gelingt es Schwedens Regietalent Lukas Moodysson auch hier, treffsicher ein bestimmtes Lebens- und Zeitgeistgefühl wiederzugeben. Sein Film wurde mit Festival-Preisen geradezu überschüttet." (www.cinema.de)
Moodyssons schlechtester Film, aber das will was heißen!!!
Wenn alle Regisseure ihren schlechtesten Film so genial hinbekommen hätten, gäbe es keine schlechten Filme auf der Welt.
Moodysson nimmt, trotz des Humors, seine Figuren durchaus ernst und versucht uns ihre Lage so klar wie möglich zu machen.
Die Musik und die Kostüme tun ein übriges, um die Hommage an die 70er Jahre zu schaffen.
S, 2000
Regie: Lukas Moodysson
Darsteller:Lisa Lindgren, Michael Nyquist, Emma Samuelsson
""Genauso ist es hier im Haus. Alles ist total verkehrt herum. Sie tragen häßliche Kleider und hören schlechte Musik. " Für die 13jährige Eva ist die Hippie-Kommune, in der sie mit ihrem kleinen Bruder Stefan gelandet ist, eine total fremde Welt. Ihre Mutter Elisabeth hat hals-überkopf den prügelnden Vater verlassen, Softie-Bruder Göran gewährt ihnen Unterschlupf in seiner Stockholmer WG. Hier gibt es keinen Fernseher, man isst vegetarisch, denkt marxistisch und lebt freie Liebe. Während Elisabeth den unangepassten Lebensstil der 70er-Jahre genießt und sich mit der Lesbe Anna anfreundet, fühlt sich Eva fehl am Platz. Aber dann findet sie einen Seelenverwandten in dem pummeligen Nachbarsjungen, dessen Brillengläser genauso monströs sind wie ihre... Wie schon in "Raus aus Åmål" gelingt es Schwedens Regietalent Lukas Moodysson auch hier, treffsicher ein bestimmtes Lebens- und Zeitgeistgefühl wiederzugeben. Sein Film wurde mit Festival-Preisen geradezu überschüttet." (www.cinema.de)
Moodyssons schlechtester Film, aber das will was heißen!!!
Wenn alle Regisseure ihren schlechtesten Film so genial hinbekommen hätten, gäbe es keine schlechten Filme auf der Welt.
Moodysson nimmt, trotz des Humors, seine Figuren durchaus ernst und versucht uns ihre Lage so klar wie möglich zu machen.
Die Musik und die Kostüme tun ein übriges, um die Hommage an die 70er Jahre zu schaffen.