
USA 1976, R: John G. Avildsen
D: Sylvester Stallone, Burgess Meredith, Talia Shire
"Rocky Balboa (Sylvester Stallone) schlägt sich als mittelprächtiger Boxer in Philadelphia und Umgebung durch. Sein Trainer und Manager Mickey (Burgess Meredith) hat sich langsam damit abgefunden, dass aus Rocky wohl nie ein großer werden wird. Nicht so aber Rocky selbst: Er glaubt an seine Chance.
Zurecht! Eines Tages verletzt sich der designierte Gegner des Schwergewichts-Weltmeisters Apollo Creed (Carl Weathers) kurz vor dem Titelkampf. Ersatz muss her. Den findet man in Rocky, denn der Champ hat keine Lust, sich für die Titelverteidigung groß anzustrengen. Das ganze scheint ein abgekartetes Spiel. Aber der Underdog setzt nun alles daran, auf den Punkt genau, fit zu sein.
Die Geschichte des "Rocky Balboa" könnte auch die Story seines Darstellers und Erfinders Sylvester Stallone sein. Denn auch ihm hatte keiner einen solchen Film und einen solchen Erfolg zugetraut. Bei der "OSCAR"-Verleihung gab es den Preis als "bester Film des Jahres". Als Hauptdarsteller und Drehbuchautor ging Stallone zwar leer aus, war aber immerhin nominiert. Ein "Kunst-stück", das ihm mit den kommerziell erfolgreicheren Action-Filmen der 1980er Jahre nicht wieder gelang. Dafür schlüpfte er noch vier weitere Male in die Haut des Boxers Rocky Balboa..."
(http://www.moviemaster.de)
[hr]
Noch ein vergessener Klassiker...
Man kann von Stallone halten was man will, doch hier hat er wirklich eine Rolle die sehr gut zu ihm passt und die er auch gut macht (im ersten Teul zumindest). Die Fortsetzungen sind aber auch nett anzusehen (vor allem Teil 4 mit Dolph Lundgren
