
USA 1970
Regie: Michael Wadleigh
Darsteller: Jimi Hendrix, Santana, Sly Stone, Pete Townshend
Handlung: Im August 1969 versammelten sich eine halbe Millionen Hippies in der Provinz des US-Bundesstaates New York, um einem bis dato in mehrfacher Hinsicht einzigartigen Musikfestival beizuwohnen.
Obwohl viele Besucher und Musiker auf dem Weg zur Veranstaltung im Stau stecken blieben und zahlreiche Fehler und Komplikationen in der Festivalplanung katastrophale Rahmenbedingungen zur Folge hatten, erlebten die Teilnehmer eine Veranstaltung, die Geschichte schrieb. Das Kamerateam um Michael Wadleigh, welchem u.a. auch ein junger Martin Scorsese angehörte, dokumentierte nicht nur die beeindruckenden musikalischen Highlights, sondern auch, wie die Besucher durch friedliches Verhalten und Kooperation mit der improvisierten Hobby-Security eine humanitäre Katastrophe verhindern und somit den legendären Mythos vom Woodstock-Festival begründen konnten.
Userkritik (Murillo)
Ich bin ein bisschen überrascht, dass wir noch keinen Vorstellungs-Thread zu diesem Film hatten, dafür aber zu Message To Love.
Der Hauptgrund, warum ich hier einen Thread zu gerade diesem Film erstelle ist, dass ich aktuell an einer monumentalen Filmkritik dazu arbeite.
Das wird so eine Art Ben Hur unter den Filmkritiken werden (hoffentlich kein Apocalypse Now!). Ihr müsst Euch also noch ein paar Tage oder Wochen gedulden, bis ich soweit bin. (edit, 02.12: jetzt bin ich soweit. Die Kritik ist oben verlinkt).
Also stay tuned. Oder an dieser Stelle vielleicht besser: turn on, tune in... Ihr wisst schon, aber übertreibts nicht.

Dies ist also erstmal nur der offizielle Thread zu diesem Film, in dem Ihr schon mal rege diskutieren dürft.

"Woodstock" ist auf jeden Fall ein Riesen-Dokumentarfilm-Klassiker mit geiler Musik, was will man mehr.