
USA 1999, R: Sofia Coppola
D: James Woods, Kathleen Turner, Kirsten Dunst, Josh Hartnett
Cecilia und ihre vier Schwestern wachsen im bürgerlichen, amerikanischen Provinzmilieu mit einem Mathematiklehrer als Vater (James Woods) und einer sehr religiösen Mutter (Kathleen Turner) in einer scheinbar heilen Familie auf. Die schönen blonden Schwestern erregen bei den gleichaltrigen Jungs nicht nur Aufmerksamkeit und Neugier, sondern sie entdecken bisher unbekannte Gefühle des Verlangens. Trip (Josh Hartnett), der Schönling der Schule, verliebt sich in Lux (Kirsten Dunst) auf den ersten Blick, die er später auf einer Tanzveranstaltung verführt. Der zweite und erfolgreiche Selbstmordversuch ihrer jüngsten Schwester Cecilia führt zu einer Reihe unvorhergesehener Ereignisse, deren Eskalation nicht mehr aufzuhalten ist. Aus der rückblickenden Perspektive der Jungs wird in der Komödie, die zum Drama wird, mit nostalgischer Melancholie von den Unerklärlichkeiten des Freitodes der Mädchen, der Faszination der Geschehnisse und der Einsamkeit von Teenagern erzählt.
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[hr]
Hui, lange hatte ich es mir vorgenommen, jetzt habe ich ihn endlich gesehen.
Ein wunderbarer Film mit großartigen schauspielerischen Einzelleistungen, wunderschönen Kameraeinstellungen und einem großartigen Soundtrack.
Sofia Coppola, als Schauspielerin eine Himbeere, als Regisseurin genial. Hut ab!