Cannes 2006
Moderator: Damien3
Cannes 2006
Cannes 2006 - Der Wettbewerb
Folgende Filme nehmen am Wettbewerb der diesjährigen Filmfestspiele in Cannes (17. bis 28. Mai) teil:
Eröffnungsfilm:
"The Da Vinci Code " (Regie: Ron Howard)
Abschlussfilm:
"Transsylvania" (Regie: Tony Gatlif)
Langfilme im Wettbewerb:
"Volver" (Regie: Pedro Almodovar)
"Marie-Antoinette" (Regie: Sofia Coppola)
"Il Caimano" (Regie: Nanni Moretti)
"Flandres" (Regie: Bruno Dumont)
"Selon Charlie" (Regie: Nicole Garcia)
"Quand j'etais Chaunteur" (Regie: Xavier Giannoli)
"Red Road" (Regie: Andrea Arnold)
"La raison du plus faible" (Regie: Lucas Belvaux)
"Indegenes" (Regie: Rachid Bouchareb)
"Iklimer" (Regie: Nuri Bilge Ceylan)
"Juventude em Marcha" (Regie: Pedro Costa)
"Pan's Labyrinth" (Regie: Guillermo del Toro)
"Babel" (Regie: Alejandro González Iñárritu)
"Lights in the Dusk" (Regie: Aki Kaurismaki)
"Southland Tales" (Regie: Richard Kelly)
"Fast Food Nation" (Regie: Richard Linklater)
"The Wind that Shakes the Barley" (Regie: Ken Loach)
"Summer Palace" (Regie: Lou Ye)
"L'Amico del Famiglia" (Regie: Paolo Sorrentino)
Langfilme außer Wettbewerb:
"United 93" (Regie: Paul Greengrass)
"X-Men: Der letzte Widerstand " (Regie: Brett Ratner)
"Ab durch die Hecke" (Regie: Tim Johnson, Karey Kirkpatrick)
Midnight Screenings:
"Shortbus" (Regie: John Cameron Mitchell)
"Election 2" (Regie: Johnny To)
"Guisi" (Regie: Su Chao-pin)
Quelle: Blickpunkt:Film
Folgende Filme nehmen am Wettbewerb der diesjährigen Filmfestspiele in Cannes (17. bis 28. Mai) teil:
Eröffnungsfilm:
"The Da Vinci Code " (Regie: Ron Howard)
Abschlussfilm:
"Transsylvania" (Regie: Tony Gatlif)
Langfilme im Wettbewerb:
"Volver" (Regie: Pedro Almodovar)
"Marie-Antoinette" (Regie: Sofia Coppola)
"Il Caimano" (Regie: Nanni Moretti)
"Flandres" (Regie: Bruno Dumont)
"Selon Charlie" (Regie: Nicole Garcia)
"Quand j'etais Chaunteur" (Regie: Xavier Giannoli)
"Red Road" (Regie: Andrea Arnold)
"La raison du plus faible" (Regie: Lucas Belvaux)
"Indegenes" (Regie: Rachid Bouchareb)
"Iklimer" (Regie: Nuri Bilge Ceylan)
"Juventude em Marcha" (Regie: Pedro Costa)
"Pan's Labyrinth" (Regie: Guillermo del Toro)
"Babel" (Regie: Alejandro González Iñárritu)
"Lights in the Dusk" (Regie: Aki Kaurismaki)
"Southland Tales" (Regie: Richard Kelly)
"Fast Food Nation" (Regie: Richard Linklater)
"The Wind that Shakes the Barley" (Regie: Ken Loach)
"Summer Palace" (Regie: Lou Ye)
"L'Amico del Famiglia" (Regie: Paolo Sorrentino)
Langfilme außer Wettbewerb:
"United 93" (Regie: Paul Greengrass)
"X-Men: Der letzte Widerstand " (Regie: Brett Ratner)
"Ab durch die Hecke" (Regie: Tim Johnson, Karey Kirkpatrick)
Midnight Screenings:
"Shortbus" (Regie: John Cameron Mitchell)
"Election 2" (Regie: Johnny To)
"Guisi" (Regie: Su Chao-pin)
Quelle: Blickpunkt:Film
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente
(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente

Nachzügler im Cannes-Wettbewerb
Der Wettbewerb von Cannes (17. bis 28. Mai) ist um einen Beitrag aufgestockt worden. "Cronica de una fuga" des argentinischen Regisseurs Adrian Israel Caetano, der zunächst in der Reihe Un Certain Regard angekündigt worden war, hat nun Palmenchancen. Die Lücke im Certain Regard schließt "Two Thirty 7", ein Erstlingsfilm von Murali K. Thalluri. Das Festival gibt zudem zwei weitere Sondervorführungen bekannt. Im Buñuel Theatre wird Wim Wenders seinen 1982 in Cannes gedrehten Kurzfilm "Chambre 666" vorstellen, im Anschluss daran wird "S.O.S. The House is Burning", der erste Langfilm von Holger Ernst gezeigt, den Wenders' Produktionsfirma Reverse Angle Pictures produziert hat. Holger Ernst wurde 2005 in Saarbrücken für seinen Kurzfilm "Rain is Falling" ausgezeichnet wurde.
Außerdem wird es am 24. Mai eine Vorpremiere von Anne Fontaines "Nouvelle chance" geben, zu der Danielle Darrieux erwartet wird. Bereits am 19. Mai zeigen Paramount und DreamWorks einen 20-minütigen Ausschnitt aus "Dreamgirls" mit Jamie Foxx und Beyoncé Knowles, die bei dem Event anwesend sein werden.
(www.blickpunkt-film.de)
Der Wettbewerb von Cannes (17. bis 28. Mai) ist um einen Beitrag aufgestockt worden. "Cronica de una fuga" des argentinischen Regisseurs Adrian Israel Caetano, der zunächst in der Reihe Un Certain Regard angekündigt worden war, hat nun Palmenchancen. Die Lücke im Certain Regard schließt "Two Thirty 7", ein Erstlingsfilm von Murali K. Thalluri. Das Festival gibt zudem zwei weitere Sondervorführungen bekannt. Im Buñuel Theatre wird Wim Wenders seinen 1982 in Cannes gedrehten Kurzfilm "Chambre 666" vorstellen, im Anschluss daran wird "S.O.S. The House is Burning", der erste Langfilm von Holger Ernst gezeigt, den Wenders' Produktionsfirma Reverse Angle Pictures produziert hat. Holger Ernst wurde 2005 in Saarbrücken für seinen Kurzfilm "Rain is Falling" ausgezeichnet wurde.
Außerdem wird es am 24. Mai eine Vorpremiere von Anne Fontaines "Nouvelle chance" geben, zu der Danielle Darrieux erwartet wird. Bereits am 19. Mai zeigen Paramount und DreamWorks einen 20-minütigen Ausschnitt aus "Dreamgirls" mit Jamie Foxx und Beyoncé Knowles, die bei dem Event anwesend sein werden.
(www.blickpunkt-film.de)
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
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Almodóvar als erster Palmen-Anwärter
Pedro Almodóvars "Volver" hat die internationale Presse in Cannes zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Es ist Almodóvars erster Frauenfilm seit seinem Palmen-Gewinner "Alles über meine Mutter " und erzählt von zwei ungleichen Schwestern, gespielt von Penelope Cruz und Carmen Maura, die damit konfrontiert werden, dass ihre Mutter vermeintlich vom Reich der Toten zurückkehrt. Im Rahmen dieser Konstellation reißt der spanische Meisterregisseur eine Reihe seiner bekannten Themen an, wie die Solidarität der Frauen, Inzest und das schwierige Verhältnis zu Müttern. Es ist begeisternd, wie Almodóvar mit seinen zalhreichen Handlungsfäden jongliert, ohne einen aus dem Auge zu verlieren, und wie er meisterlich die Balance hält zwischen leichtem Humor und Tragik.
Überhaupt ist die Qualität des Wettbewerbs bislang ausgesprochen hoch. Auch die drei ersten Filme im Palmen-Rennen enttäuschten nicht und überzeugten mit ihren politischen Anliegen. Lou Yes "Summer Palace" überzeugt als intimes Epos, das bei seiner ausgesprochen westlich geprägten Geschichte einer sicher über 15 Jahre erstreckenden, am Schluss aber zum Scheitern verurteilten Leidenschaft zwischen zwei Studenten auch sexuell explizite Szenen und eine nicht immer systemkonforme politische Haltung zeigt, wie man das in einer chinesischen Produktion in dieser Form womöglich noch nicht gesehen hat. Ken Loachs "The Wind that Shakes the Barley" nahm sich anhand des Schicksals zweier Brüder, die sich an verschiedenen Fronten wiederfinden, des irischen Freiheitskampfes in den 20er Jahren an und überzeugte als flammender Geschichtsunterricht, der auch unverkennbar Parallelen zu dem Irakkrieg offenbarte.
Vor allem aber war es Richard Linklater mit seinem Ensemblestück "Fast Food Nation", das bewies, dass politisches Kino relevant und unterhaltsam zugleich sein kann. Lose basierend auf dem Tatsachenbestseller von Eric Schlosser erzählt Linklater in einer Reihe von Vignetten, wie die Fast-Food-Industrie funktioniert, um davon ausgehend aber auch allgemeine Betrachtungen über die Mechanismen des Kapitalismus in den USA anzustellen.
Gesprächsthema Nummer eins blieb "The Da Vinci Code - Sakrileg ", der am Eröffnungstag von der Presse regelrecht zerfetzt wurde. Die kommerziellen Chancen der Bestsellerverfilmung sollte das aber nicht beeinträchtigen. Relativ ruhig lässt sich der Markt an, für den zwar eine Rekordbeteiligung, aber noch keine spektakulären Deals gemeldet wurden.
Quelle: Blickpunkt:Film
Pedro Almodóvars "Volver" hat die internationale Presse in Cannes zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Es ist Almodóvars erster Frauenfilm seit seinem Palmen-Gewinner "Alles über meine Mutter " und erzählt von zwei ungleichen Schwestern, gespielt von Penelope Cruz und Carmen Maura, die damit konfrontiert werden, dass ihre Mutter vermeintlich vom Reich der Toten zurückkehrt. Im Rahmen dieser Konstellation reißt der spanische Meisterregisseur eine Reihe seiner bekannten Themen an, wie die Solidarität der Frauen, Inzest und das schwierige Verhältnis zu Müttern. Es ist begeisternd, wie Almodóvar mit seinen zalhreichen Handlungsfäden jongliert, ohne einen aus dem Auge zu verlieren, und wie er meisterlich die Balance hält zwischen leichtem Humor und Tragik.
Überhaupt ist die Qualität des Wettbewerbs bislang ausgesprochen hoch. Auch die drei ersten Filme im Palmen-Rennen enttäuschten nicht und überzeugten mit ihren politischen Anliegen. Lou Yes "Summer Palace" überzeugt als intimes Epos, das bei seiner ausgesprochen westlich geprägten Geschichte einer sicher über 15 Jahre erstreckenden, am Schluss aber zum Scheitern verurteilten Leidenschaft zwischen zwei Studenten auch sexuell explizite Szenen und eine nicht immer systemkonforme politische Haltung zeigt, wie man das in einer chinesischen Produktion in dieser Form womöglich noch nicht gesehen hat. Ken Loachs "The Wind that Shakes the Barley" nahm sich anhand des Schicksals zweier Brüder, die sich an verschiedenen Fronten wiederfinden, des irischen Freiheitskampfes in den 20er Jahren an und überzeugte als flammender Geschichtsunterricht, der auch unverkennbar Parallelen zu dem Irakkrieg offenbarte.
Vor allem aber war es Richard Linklater mit seinem Ensemblestück "Fast Food Nation", das bewies, dass politisches Kino relevant und unterhaltsam zugleich sein kann. Lose basierend auf dem Tatsachenbestseller von Eric Schlosser erzählt Linklater in einer Reihe von Vignetten, wie die Fast-Food-Industrie funktioniert, um davon ausgehend aber auch allgemeine Betrachtungen über die Mechanismen des Kapitalismus in den USA anzustellen.
Gesprächsthema Nummer eins blieb "The Da Vinci Code - Sakrileg ", der am Eröffnungstag von der Presse regelrecht zerfetzt wurde. Die kommerziellen Chancen der Bestsellerverfilmung sollte das aber nicht beeinträchtigen. Relativ ruhig lässt sich der Markt an, für den zwar eine Rekordbeteiligung, aber noch keine spektakulären Deals gemeldet wurden.
Quelle: Blickpunkt:Film
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"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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- Murillo
- die graue Eminenz
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- Registriert: Sa 9. Okt 2004, 15:31
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Das klingt ja mal interessant. Auf den neuen Almodóvar bin cih sehr gespannt.
"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Ich kann´s auch kaum erwarten.
Ich freu mich riesig endlich wieder einen richtig guten Almodóvar zu sehen.
Hab "Volver" ja auch bei meiner Favoriten-Liste für 2006 dabei
Ich freu mich riesig endlich wieder einen richtig guten Almodóvar zu sehen.
Hab "Volver" ja auch bei meiner Favoriten-Liste für 2006 dabei

"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
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"Babel" bringt Leben ins Festival
Nach zwei Tagen, in denen der Wettbewerb etwas durchhing, während der zunächst als schwach eingeschätzte Markt florierte, kann das Festival de Cannes mit Alejandro González Iñárritus "Babel" sein erstes Meisterwerk vermelden. Den Abschluss einer losen Trilogie, zu der "Amores perros" und "21 Gramm " gehören, erkennt man aufgrund seiner fragmentierten Erzählweise eindeutig als Werk des mexikanischen Regisseurs, der hier durch Raum und Zeit zwischen vier Geschichten und Handlungsorten springt, deren Zusammenhang sich erst nach und nach erschließt: Ausgehend von einem Gewehrschuss, den zwei marokkanische Ziegenhirtensöhne unbedacht auf einen Bus in der Entfernung abfeuern, wird über ein amerikanisches Ehepaar auf Afrika-Reise, die taubstumme Tochter eines japanischen Industriellen, die vom Selbstmord ihrer Mutter traumatisiert ist, eine mexikanische Haushälterin, die mit den ihr anvertrauten Kindern von San Diego nach Mexiko reist, um der Hochzeit ihres Sohnes beiwohnen zu können, und eben die Familie der beiden marokkanischen Jungen erzählt. Wie bereits der Titel des ambitionierten Dramas vermuten lässt, ist das übergeordnete Thema die Unfähigkeit des modernen Menschen zur Kommunikation. Aber "Babel" ist nie dogmatisch, sondern involviert aufgrund seiner Figuren und der leicht nachvollziehbaren und doch extremen Situationen, in denen sie sich wieder finden. Mit u. a. Brad Pitt, Cate Blanchett und Gael Garcia Bernal ausgezeichnet besetzt, wagt Iñárritu den Blick über den eigenen Tellerrand, verbindet Privates mit Politischem: Wenn jemals der Begriff Weltkino zutreffend war, dann für diesen elektrisierenden Film, der brisanter und aktueller nicht sein könnte.
Gerade im Vergleich mit "Babel" fallen die Wettbewerbstitel der vergangenen Tage ab: Aki Kaurismäki beackert in "Lights in the Dusk" bekanntes Terrain, kann aber seinem vor drei Jahren in Cannes gefeierten "Der Mann ohne Vergangenheit" keine entscheidenden neuen Facetten hinzufügen. Auch Nanni Moretti hinterließ mit seiner Berlusconi-Satire "Il caimano" abgesehen von guten Absichten keinen wirklich bleibenden Eindruck. Bruno Dumont machte es dem Publikum mit seinem tristen "Flandres" nicht leicht: Seine Geschichte zweier junger Männer, die vom heimischen Bauernhof in einen nicht genau definierten Krieg in die Wüste geschickt werden, wo sie mit nacktem Horror konfrontiert werden, zog sich trotz einer Spieldauer von nur 91 Minuten und gestattete Einblicke weder in die Persönlichkeit ihrer Figuren, noch das Wesen des Kriegs. Nachdem Dumonts Vorgänger "L'humanité" und "29 Palms" bereits auf wenig Resonanz in Deutschland stießen, dürfte sich auch "Flandres" schwer tun, ein Publikum für sich zu begeistern.
Vielversprechend waren indes die ersten 20 Minuten von "World Trade Center", die Oliver Stone dem Publikum im Rahmen des Screenings von "Platoon" in der Cannes Classics-Reihe zeigte: Die Geschichte der letzten Überlebenden, die am 11. September 2001 aus den Trümmern des World Trade Center gerettet wurden, beginnt mit eindrucksvollen Bildern, in denen der Einschlag der Flugzeuge völlig ausgespart wird: Dafür lässt sich der Schrecken voll und ganz in den Gesichtern der Polizeibeamten ablesen, denen sich das Ausmaß der Katastrophe immer mehr offenbart, ja näher sie Ground Zero kommen. Ein perfektes Gegenstück zu Paul Greengrass' "Flug 93 ", das hohe Wellen schlagen dürfte, wenn es im August in die US-Kinos kommt. Begeisterung löste auch "Sommer ' 04 an der Schlei" aus, der in der Quinzaine unter großem Applaus gescreent wurde und seither hoch im Kurs bei den internationalen Einkäufern steht.
Quelle: Blickpunkt:Film
Nach zwei Tagen, in denen der Wettbewerb etwas durchhing, während der zunächst als schwach eingeschätzte Markt florierte, kann das Festival de Cannes mit Alejandro González Iñárritus "Babel" sein erstes Meisterwerk vermelden. Den Abschluss einer losen Trilogie, zu der "Amores perros" und "21 Gramm " gehören, erkennt man aufgrund seiner fragmentierten Erzählweise eindeutig als Werk des mexikanischen Regisseurs, der hier durch Raum und Zeit zwischen vier Geschichten und Handlungsorten springt, deren Zusammenhang sich erst nach und nach erschließt: Ausgehend von einem Gewehrschuss, den zwei marokkanische Ziegenhirtensöhne unbedacht auf einen Bus in der Entfernung abfeuern, wird über ein amerikanisches Ehepaar auf Afrika-Reise, die taubstumme Tochter eines japanischen Industriellen, die vom Selbstmord ihrer Mutter traumatisiert ist, eine mexikanische Haushälterin, die mit den ihr anvertrauten Kindern von San Diego nach Mexiko reist, um der Hochzeit ihres Sohnes beiwohnen zu können, und eben die Familie der beiden marokkanischen Jungen erzählt. Wie bereits der Titel des ambitionierten Dramas vermuten lässt, ist das übergeordnete Thema die Unfähigkeit des modernen Menschen zur Kommunikation. Aber "Babel" ist nie dogmatisch, sondern involviert aufgrund seiner Figuren und der leicht nachvollziehbaren und doch extremen Situationen, in denen sie sich wieder finden. Mit u. a. Brad Pitt, Cate Blanchett und Gael Garcia Bernal ausgezeichnet besetzt, wagt Iñárritu den Blick über den eigenen Tellerrand, verbindet Privates mit Politischem: Wenn jemals der Begriff Weltkino zutreffend war, dann für diesen elektrisierenden Film, der brisanter und aktueller nicht sein könnte.
Gerade im Vergleich mit "Babel" fallen die Wettbewerbstitel der vergangenen Tage ab: Aki Kaurismäki beackert in "Lights in the Dusk" bekanntes Terrain, kann aber seinem vor drei Jahren in Cannes gefeierten "Der Mann ohne Vergangenheit" keine entscheidenden neuen Facetten hinzufügen. Auch Nanni Moretti hinterließ mit seiner Berlusconi-Satire "Il caimano" abgesehen von guten Absichten keinen wirklich bleibenden Eindruck. Bruno Dumont machte es dem Publikum mit seinem tristen "Flandres" nicht leicht: Seine Geschichte zweier junger Männer, die vom heimischen Bauernhof in einen nicht genau definierten Krieg in die Wüste geschickt werden, wo sie mit nacktem Horror konfrontiert werden, zog sich trotz einer Spieldauer von nur 91 Minuten und gestattete Einblicke weder in die Persönlichkeit ihrer Figuren, noch das Wesen des Kriegs. Nachdem Dumonts Vorgänger "L'humanité" und "29 Palms" bereits auf wenig Resonanz in Deutschland stießen, dürfte sich auch "Flandres" schwer tun, ein Publikum für sich zu begeistern.
Vielversprechend waren indes die ersten 20 Minuten von "World Trade Center", die Oliver Stone dem Publikum im Rahmen des Screenings von "Platoon" in der Cannes Classics-Reihe zeigte: Die Geschichte der letzten Überlebenden, die am 11. September 2001 aus den Trümmern des World Trade Center gerettet wurden, beginnt mit eindrucksvollen Bildern, in denen der Einschlag der Flugzeuge völlig ausgespart wird: Dafür lässt sich der Schrecken voll und ganz in den Gesichtern der Polizeibeamten ablesen, denen sich das Ausmaß der Katastrophe immer mehr offenbart, ja näher sie Ground Zero kommen. Ein perfektes Gegenstück zu Paul Greengrass' "Flug 93 ", das hohe Wellen schlagen dürfte, wenn es im August in die US-Kinos kommt. Begeisterung löste auch "Sommer ' 04 an der Schlei" aus, der in der Quinzaine unter großem Applaus gescreent wurde und seither hoch im Kurs bei den internationalen Einkäufern steht.
Quelle: Blickpunkt:Film
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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In Deutschland soll er voraussichtlich am 2. November dieses Jahres anlaufen.
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente
(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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"PREISVERLEIHUNG IN CANNES
Penélope Cruz siegt mit Aldomóvar-Film
Die Filmfestspiele in Cannes sind mit den Preisverleihungen zu Ende gegangen. Was viele Kritiker erwartet und erhofft hatten, trat ein - Penélope Cruz und ihre weiblichen Mitstreiter wurden für ihre Rollen im neuesten Aldomóvar-Film ausgezeichnet. Die Goldene Palme erhielt der Brite Ken Loach.
Cannes - Zusammen mit ihrer Kollegin Carmen Maura und den anderen weiblichen Darstellerinnen von Pedro Almodóvars Film "Volver" erhielt spanische Schauspielerin Penélope Cruz bei der Abschluss-Gala am Sonntagabend den Preis als beste Schaupielerin. Sie teilt sich den Preis mit Carmen Maura, Lola Duenas und Yohana Cobo, die ebenfalls in "Volver" zu sehen sind.
Die Britin Andrea Arnold wurde für ihren ersten abendfüllenden Film "Red Road" mit dem Preis der Jury ausgezeichnet, dem dritten Preis von Cannes nach der Goldenen Palme und dem Grand Prix.
Die Jury des 59. Festivals von Cannes unter Vorsitz Wong Kar-Waïs kürte damit einen Außenseiter aus dem Feld der zwanzig Wettbewerbsteilnehmer zum Sieger. Als Favoriten waren zuvor die Werke "Babel" des Mexikaners Alejandro Gonzales und " Volver" gehandelt worden.
Der britische Regisseur Ken Loach wurde für sein Irland-Drama "The Wind That Shakes The Barley" mit der Goldenen Palme der 59. Internationalen Filmfestspiele in Cannes ausgezeichnet worden. Der Große Preis der Jury ging am Sonntagabend an den Franzosen Bruno Dumont für sein Drama "Flandres" (Flandern).
Der Wettbewerb sei eine "Wolke voller Wunder" gewesen, sagte der Jury-Vorsitzende Wong Kar-Wai aus China. Die Jury habe ein "sehr vielfältiges, sehr gutes" Programm gesehen. Alejandro González Inárritu aus Mexiko erhielt den Regiepreis für "Babel". Die Auszeichnung für das beste Drehbuch nahm der Spanier Pedro Almodovar für "Volver" entgegen.
Die Schauspielpreise des Wettbewerbs gingen nicht an einzelne Stars, sondern jeweils an Ensembles: Die Frauen aus Almodovars "Volver" wurden als beste Darstellerinnen ausgezeichnet, die vier jungen französischen Darsteller aus dem Kriegsdrama "Indigènes" (Days of Glory) von Rachid Bouchareb freuten sich überschwänglich über den Darstellerpreis. Sie sangen die Hymne der nordafrikanischen Soldaten, die für Frankreich im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben, und ernteten Ovationen.
Der deutsche Schauspieler Daniel Brühl überreichte den Preis der Jury an Andrea Arnold ("Red Road") aus Großbritannien. Die Caméra d'or (Goldene Kamera) für den besten Erstlingsfilm ging an den Rumänen Corneliu Porumboiu ("Was There or Was There Not"). Die Goldene Palme für den besten Kurzfilm nahm Bobbie Peers aus Norwegen für "Sniffer" entgegen.
Deutsche Filmemacher waren in diesem Jahr nur in den Nebenreihen nach Cannes geladen, heimsten dafür aber gleich etliche Preise ein: Für seinen Spielfilm "Pingpong" erhielt Matthias Luthardt den Drehbuchpreis des Internationalen Kritiker-Woche. Und auch die Kurzfilmer Stefan Müller ("Mr. Schwartz, Mr. Hazen & Mr. Horlocker") und Matthias Müller und Christoph Girardet ("Kristall") konnten sich in ihren jeweiligen Sektionen über Auszeichnungen freuen."
(www.spiegel.de)
Penélope Cruz siegt mit Aldomóvar-Film
Die Filmfestspiele in Cannes sind mit den Preisverleihungen zu Ende gegangen. Was viele Kritiker erwartet und erhofft hatten, trat ein - Penélope Cruz und ihre weiblichen Mitstreiter wurden für ihre Rollen im neuesten Aldomóvar-Film ausgezeichnet. Die Goldene Palme erhielt der Brite Ken Loach.
Cannes - Zusammen mit ihrer Kollegin Carmen Maura und den anderen weiblichen Darstellerinnen von Pedro Almodóvars Film "Volver" erhielt spanische Schauspielerin Penélope Cruz bei der Abschluss-Gala am Sonntagabend den Preis als beste Schaupielerin. Sie teilt sich den Preis mit Carmen Maura, Lola Duenas und Yohana Cobo, die ebenfalls in "Volver" zu sehen sind.
Die Britin Andrea Arnold wurde für ihren ersten abendfüllenden Film "Red Road" mit dem Preis der Jury ausgezeichnet, dem dritten Preis von Cannes nach der Goldenen Palme und dem Grand Prix.
Die Jury des 59. Festivals von Cannes unter Vorsitz Wong Kar-Waïs kürte damit einen Außenseiter aus dem Feld der zwanzig Wettbewerbsteilnehmer zum Sieger. Als Favoriten waren zuvor die Werke "Babel" des Mexikaners Alejandro Gonzales und " Volver" gehandelt worden.
Der britische Regisseur Ken Loach wurde für sein Irland-Drama "The Wind That Shakes The Barley" mit der Goldenen Palme der 59. Internationalen Filmfestspiele in Cannes ausgezeichnet worden. Der Große Preis der Jury ging am Sonntagabend an den Franzosen Bruno Dumont für sein Drama "Flandres" (Flandern).
Der Wettbewerb sei eine "Wolke voller Wunder" gewesen, sagte der Jury-Vorsitzende Wong Kar-Wai aus China. Die Jury habe ein "sehr vielfältiges, sehr gutes" Programm gesehen. Alejandro González Inárritu aus Mexiko erhielt den Regiepreis für "Babel". Die Auszeichnung für das beste Drehbuch nahm der Spanier Pedro Almodovar für "Volver" entgegen.
Die Schauspielpreise des Wettbewerbs gingen nicht an einzelne Stars, sondern jeweils an Ensembles: Die Frauen aus Almodovars "Volver" wurden als beste Darstellerinnen ausgezeichnet, die vier jungen französischen Darsteller aus dem Kriegsdrama "Indigènes" (Days of Glory) von Rachid Bouchareb freuten sich überschwänglich über den Darstellerpreis. Sie sangen die Hymne der nordafrikanischen Soldaten, die für Frankreich im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben, und ernteten Ovationen.
Der deutsche Schauspieler Daniel Brühl überreichte den Preis der Jury an Andrea Arnold ("Red Road") aus Großbritannien. Die Caméra d'or (Goldene Kamera) für den besten Erstlingsfilm ging an den Rumänen Corneliu Porumboiu ("Was There or Was There Not"). Die Goldene Palme für den besten Kurzfilm nahm Bobbie Peers aus Norwegen für "Sniffer" entgegen.
Deutsche Filmemacher waren in diesem Jahr nur in den Nebenreihen nach Cannes geladen, heimsten dafür aber gleich etliche Preise ein: Für seinen Spielfilm "Pingpong" erhielt Matthias Luthardt den Drehbuchpreis des Internationalen Kritiker-Woche. Und auch die Kurzfilmer Stefan Müller ("Mr. Schwartz, Mr. Hazen & Mr. Horlocker") und Matthias Müller und Christoph Girardet ("Kristall") konnten sich in ihren jeweiligen Sektionen über Auszeichnungen freuen."
(www.spiegel.de)
"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Das klingt ja hervorragend!
"Volver" und "Babel" gehört dieses Jahr für mich auf jeden Fall zum Pflichtprogramm
"Volver" und "Babel" gehört dieses Jahr für mich auf jeden Fall zum Pflichtprogramm

"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente
(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente

"Volver" sollte dieses Jahr eigentlich erst am 28. September starten wurde jetzt allerdings vorgezogen und startet schon am 3. August
Schön, dass endlich mal jemand auf die Jungs in Cannes hört

Schön, dass endlich mal jemand auf die Jungs in Cannes hört

"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
Las-Vegas-Ambiente
(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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