
USA 1971
Regie: George Lucas
Darsteller: Robert Duvall, Donald Pleasence
"Die Welt des 25. Jahrhunderts ist ein aseptisches Gesellschaftssystem, das der Kontrolle eines gigantischen Computerhirns unterliegt. In der wenig einladenden Umgebung von endlosen, unterirdischen Korridoren leben - weißgekleidet und kahlgeschoren - der Techniker THX 1138 und seine Mitbewohnerin LUH 3417. Bei ihnen wird, wie auch bei den anderen Individuen, die Sexualität durch eine täglich verabreichte Drogenration unterdrückt. Erst als THX 1138 und LUH 3417 deren Konsum verweigern, entdecken sie Gefallen füreinander. Als LUH 3417 schwanger wird, wird sie exekutiert und THX 1138 ins Gefängnis geworfen. Von dort kann er mit Hilfe von Mitgefangenen entkommen und nach einer nervenaufreibenden Flucht das erste Mal in seinem Leben zur Erdoberfläche gelangen." (www.prisma-online.de)
Was für ein Müll!!!
Damien, du hattest vollkommen recht! Ein langweiliger, auf 90 Minuten gezogener Kurzfilm den man sich wirklich sparen kann.
Ich habe schon lange nicht mehr einen so langweiligen, blöden und dermaßen in die Länge gezogenen Film gesehen.
Und dieses absolut dämliche Ende ist wirklich der Gipfel. Als der Film zu Ende war dachte ich: "Und dafür musste ich fast 90 Minuten diesen Mist ertragen? DAFÜR???".
Nachdem ich jetzt fast alle Lucas-Filme kenne muss ich sagen, dass man ihn fast schon mit Peter Jackson gleichsetzten kann.
Denn beide haben außer ihren "Kult"-Trilogien (bei Lucas waren es sogar zwei) nicht viel auf die Beine gestellt.