USA, 1996
Regie: Billy Bob Thornton
Darsteller: Billy Bob Thornton, Lucas Black, Natalie Canerday, John Ritter, Dwight Yoakam
"Der leicht retardierte Karl Childers hat 25 Jahre in einer psychiatrischen Klinik verbracht, nachdem er als Elfjähriger seine Mutter und deren Liebhaber ermordet hat. Nach seiner Entlassung freundet er sich mit dem kleinen Frank an, der ihn einlädt bei ihm und seiner verwitweten Mutter zu leben. Das findet beim unausstehlichen Redneck-Boyfriend wenig Anklang. Es kommt zum folgenschweren Eklat..." (www.kino.de)
Endlich!
Nach mittlerweile fast vier(!!!) Jahren in denen ich diesen Film jetzt sehen will ist es gestern endlich passiert.
Eigentlich braucht man zu diesem Film nur drei Worte sagen: Billy Bob Thornton

Eine einzige (gelungene) One-Man-Show die er hier abliefert. Sei es als Autor, Regisseur oder als Darsteller, er ist in jeder Hinsicht genial.
Früher fand ich ihn schon ziemlich beeindruckend, vor allem in "U-Turn". Nach diesen Film ist er in meiner Wertung nochmal um einige Punkte gestiegen.
Und auch wenn man eigentlich am Anfang schon weiß wie es enden wird, der Film ist ein hervorragendes Psychogramm mit Teilweise erschreckend realistischen Dialogen.