Palabras encadenadas
Thriller
Regie: Laura Mañá
Spanien 2002
87 Minuten
FSK: 16
Darsteller:
Darío Grandinetti, Goya Toledo, Fernando Guillén, Eric Bonicatto
Zum Inhalt:
Die attraktive Psychiaterin Laura ist in einer verzweifelten Lage. An einen Stuhl gefesselt, zwingt ihr Kidnapper sie dazu, ein Video anzuschauen, in dem er sich als Serienkiller outet. Damit nicht genug präsentiert er ihr eine Mordliste, auf der sie bereits als letztes Opfer geführt wird. Der eiskalte Sadist offeriert Laura ein Psychospiel mit erbarmungslosen Regeln: Gewinnt die Gefangene, darf sie gehen. Verliert sie, reißt ihr der Entführer ein Auge heraus. Ein Bluff oder ist Lauras Peiniger noch zu weit mehr fähig?
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Hab den Film letztens per Zufall nachts auf Vox geguckt. Wow, warum bleiben den solche Schmuckstückchen meistens dem breiten Publikum verborgen. Spanien hat mal wieder mit dem Film bewiesen, dass es sein Handwerk im Psychothriller - Genre beherrscht.
Ein perfides Katz und Maus Spiel par exellance, mit einem Hauch von Kammerspielatmosphäre. Die puritanische Ausstattung des Films lässt den Zuschauer sich vollkommen auf das Verwirrspiel zwischen den Haupcharakteren einzulassen. Vor allem durch wiederholte Wendungen der Story und geschickt eingesetzte Rückblenden, wird die Spannung auf einem hohen Level gehalten, ohne den Zuschauer dabei zu sehr zu ermüden. Kann ich nur empfehlen...also falls der Film euch mal unterkommt ruhig zugreifen...
