
ESP 2005, R: Isabel Coixet
D: Tim Robbins, Sarah Polley, Steven Mackintosh
"Ein einsamer rauer Fleck, irgendwo im Graublau des Atlantik. Eine Ölbohrinsel, auf der ein schwerer Unfall passiert ist.
Eine mysteriöse Frau kommt hierher, wo sonst nur Männer arbeiten. Hanna (Sarah Polley) ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Sie hat als Krankenschwester angeheuert, soll einen Verletzten versorgen.
Josef (Tim Robbins) hat bei der Explosion schwerste Verbrennungen erlitten. Er ist vorübergehend erblindet. Während er das Gespräch sucht, bringt sie kaum ein Wort über die Lippen.
Und doch entwickelt sich eine einzigartige Intimität zwischen den beiden, eine Verbindung voller Geheimnisse, Sehnsüchte, Trauer, Schmerz und Freude. Eine Begegnung, die beider Leben verändern wird." (http://www.spielfilm.de)
[hr]
Ein lustiger, bunter unterhaltungsfilm für die ganze Familie, muhahaha.
Nun ja, das hier ist wirklich alles andere als leichte Kost. Der Film ist unglaublich bedrückend und pessimistisch, was nicht zuletzt auf den Spielort (verlassene Bohrinsel), das Wetter und die zerbrochenen Charaktere zurückzuführen ist.
Sarah Polley zeigt hier endgültig ihre Vielfältigkeit auf.