Borat

Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan

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Murillo
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Borat

Beitrag von Murillo »

Bild
USA 2006, R: Larry Charles,
D: Sacha Baron Cohen, Ken Davitian, Pamela Anderson

"Der kasachische Journalist Borat verlässt Kasachstan und reist in die USA, um hier einen Dokumentarfilm über das Land und seine Einwohner zu drehen. Kreuz und quer fährt er durchs Land und trifft hier auf �wahre� Leute im �wahren� Leben und das hat zum Teil wahrlich irrsinnige Konsequenzen.
Borats rückständiges und hinterwäldlerisches Auftreten ruft heftige Reaktionen hervor und entlarvt die Vorurteile und die Heuchelei der us-amerikanischen Kultur. In einigen Fällen teilen seine Interviewpartner durchaus seine unverschämten Ansichten vor allem bei den Themen 'Männer & Frauen' und 'Hautfarbe'.
Andere versuchen ihm eine patriotische Lektion in �Westlichen Werten� zu erteilen. Wa-wa-wee-wa!"
(http://www.djfl.de)

[hr]
Ich habe einen Kinogutschein geopfert, um mir diesen Film anzusehen, der derzeit weltweit für Empörung sorgt.
Diese Empörung ist durchaus berechtigt, wenn man sich ansieht, wie über religiöse und nationale Gruppen hergezogen wird, und das teilweise sogar ziemlich heftig.
In Zeiten, in denen man um sein Leben fürchten muss, wenn man z.B. islamkritische Filme dreht oder Karikaturen zeichnet, ist eine noch viel drastischere Nummer wie "Borat" wohl mehr als gewagt.
Am schlechtesten kommt in diesem Film jedoch die westliche Kultur weg, wenn Menschen im mittleren Westen zu rassistischen Äußerungen geradezu gedrängt werden.
Aus diesem Grunde ist Cohen ja auch mehrfach verklagt worden: siehe HIER

Es bleibt darüber zu streiten, wie weit man als Filmemacher gehen darf, und wo die Grenzen zwischen Pressefreiheit und Volksverhetzung auszumachen sind.
Ob der Film diese Grenze überschritten hat, ist wirklich sehr schwer zu beurteilen.
Wer hat den Film gesehen oder möchte sich anderweitig zu dem Thema äußern?


"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)

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"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

ich habs das letzte mal zu Miami Vice ins Kino geschafft....
ich brenne darauf diesen Film zu sehen.
Aber wie ist den dein Urteil hierüber???
Du redest nur über andere und deren Empfindung....
Ich liebe den Cohen schon seit Jahren und habe nie eine Folge von Ali G verpasst. Hier waren ja auch die Anfänge von Borat zu sehen.
Wenn er z.B. eine amerikanischen hochdekorierten "Kriegshelden" fragt ob er denn auch General Motors kennt....


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
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Murillo
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Beitrag von Murillo »

schwer zu sagen. ich habe ihn mir vorher zumindest wesentlich schlechter vorgestellt.
Aber gerade auf Grund dieser politischen Brisanz fand ich den Film sehr interessant.
Man fragt sich, um es in den Worten der "Clerks" zu halten, die ganze Zeit:"JESUS, WHAT's NEXT???????"
Und an manchen Stellen habe ich sogar lachend am Boden gelegen.
Also, DIR kann ich den Film auf jeden Fall empfehlen. :mrgreen:


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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

Mir stellt sich die Frage: Steht der Film zurecht(!) in der Top 250 der imdb?


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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Murillo
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Beitrag von Murillo »

nein, das ganz sicher nicht.
Denn dieser Film ist eigentlich eine Dokumentation (und diese gehören da bekanntlich nicht rein).
Wenn man so will eine niveaulose Slapstick-Variante von "Bowling for Columbine", die überpointiert und indirekt auf gesellschaftliche Probleme verweist.
Die Frage für mich ist halt nur, ob er nicht an einigen Stellen zu weitb geht.


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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

Hääääää?
Seit wann geht denn etwas zu weit für euch???
Das ist Comedy und ich weiß doch was mich erwartet wenn ich da rein gehe.
Er entlarft die schlimmsten Ausrutscher bei "normalen" Leuten.
Und im übrigen zerschneidet der bekloppte mit nem Messer ein echtes Schafsauge....aber ich vergaß...das ist ja KUNST


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Beitrag von Murillo »

Wie du vielleicht mitbekommen hast, gibt es diverse Vereinigungen, wie z.B. den Zentralrat der Juden, Islamvertretungen etc., die sehr empfindlich sind, wenn man sich über ihre Weltanschauungen lustig macht und das rein gar nicht lustig finden.

In Borat wird der Mythos vom internationalen Finanzjudentum widerbelebt und verulkt, was meiner Ansicht nach nur in Ordnung geht, da Cohen selber Jude ist.

Das ist ein sehr gefährliches Terrain, auf dem er sich damit bewegt.

Bunuels Schafsauge hat damit rein gar nichts zutun, das musst auch du einsehen.
Damien3 hat geschrieben:Hääääää?
Das ist Comedy und ich weiß doch was mich erwartet wenn ich da rein gehe.
Glaub mir. Wenn du den Unterschied zwischen schockierenden Darstellungen in Stummfilmen (!) und an Volksverhetzung grenzendem Humor nicht erkennen magst, weißt du bei diesem Film ganz sicher nicht, was dich erwartet.


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Beitrag von Damien3 »

Es ging hier um Grenzen die überschritten werden.
Das war 1920 o.ä. eine wahrliche Grenzüberschreitung.
Es ging mir nicht um die Art der Grenzüertschreitung ob nun Volkshetze oder Gewalt an Tieren.
Es ging um den Prozess an sich, neue Barrieren zu brechen.
Ich scheiß auf irgendwelche verbohrten Typen die denken wie deine beschriebenen Personen.
Die sich ewig in Vergangeheit suhlen um eine Daseinsberechtigung zu haben.
Warum soll ich eigentlich andauernd etwas nicht verstanden haben????
Ich glaub um hier zu bestehen muss ich noch 3 abgebrochene Studiengänge haben oder?


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Beitrag von Murillo »

Damien3 hat geschrieben: Es ging um den Prozess an sich, neue Barrieren zu brechen.
Ich scheiß auf irgendwelche verbohrten Typen die denken wie deine beschriebenen Personen.
Wenn du ein wenig prominenter wärst, hätte dich bei dieser Einstellung entweder schon irgendjemand auf offener Straße erschossen oder du wärest bereits mehrmals auf Seite 1 der Bildzeitung zitiert worden (oder beides). :lach:

Und zum letzten mal, dein Bildungsgrad interessiert mich nicht. Dafür hast du doch jetzt dein Soft-Skill-Training. :xmas:


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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

Murillo hat geschrieben: Denn dieser Film ist eigentlich eine Dokumentation (und diese gehören da bekanntlich nicht rein).
Ich wollte imdb deswegen schon bescheid geben. Allerdings meinten die, dass nur Filme die vollständig(!) dokumentarisch sind einen Doku-Stempel bekommen. Und dieser Film ist es (leider) nicht, da Borat eine fiktive Figur ist.


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Beitrag von Murillo »

Naja, was solls. Es gibt schlimmere Filme in der IMDB-Top 250. Mindestens 3 davon auf den ersten 20 Plätzen. :mad:


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Beitrag von Damien3 »

ich wünschte ich wäre ein bißchen prominenter....
Da könnte man in die gleiche Kerbe schlagen wie es Borat tut ...hehe


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Nikkita
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Beitrag von Nikkita »

Na dieser Film sorgt ja richtig für Zündstoff hier. Ich glaube ich muss ihn mir auch endlich angucken...vielleicht schaffe ich es nächste Woche ins Kino...dann werde ich auch meinen Senf zu dieser Diskussion beitragen... :mrgreen:


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Beitrag von Voland »

Halte ich für einen vollkommen überflüssigen Film. Daher werde ich mir den auch nicht ansehen. Warum auch? So viel Zeit habe ich auch nicht, als dass ich sie für einen derartigen Film verschwenden kann.


Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
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Beitrag von Detlef P. »

Gestern habe ich ihn jetzt auch gesehen und fand ihn, wie Murillo, ebenfalls besser als ich dachte.
Dieser niveaulose Unter-die-Gürtellinie-Humor fand ich teilweise echt fehl am Platz und wurde meiner Ansicht nach an einigen Stellen auch viel zu weit getrieben.

Dafür waren einige Äußerungen realer Personen wirklich spitze.
Die beiden absoluten Top-Pisser waren für mich auf jeden Fall dieser Cowboy-Rodeo-Freak der meinte Homosexuelle müssten verprügelt und eingesperrt werden und der Student der meinte, dass man mal wieder die Sklaverei(!) einführen sollte.
Sind doch schöne, angenehme Zeitgenossen die Amis :mrgreen:
Da muss ich auf jeden Fall meinen nächsten Urlaub verbringen.
Naja,...immerhin waren nicht alle so drauf. Der Fahrlehrer war zum Beispiel sehr cool.
Auch zum Brüllen waren die Leute, die er auf der Straße angesprochen hat und die sofort ausgetickt sind, bloß weil er guten Tag sagen wollte.

Ein sehr zweischneidiges Schwert!
Einerseits niveauloser, andererseits niveauvoller als ich gedacht hatte.


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Beitrag von Cuba »

Mir hat er nicht gefallen, klar er zeigt wie die anderen "denken'" aber mir
war die ganze Art und Weiße des Film irgendwie zu platt.


War die Szene mit Pamela Anderson eigentlich echt oder nur gespielt?
- Die war nämlich echt heavy. ^^


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Beitrag von Detlef P. »

Pamela Anderson war in die Sache eingeweiht. Sonst wäre das Ganze wahrscheinlich noch lustiger geworden :mrgreen:


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Beitrag von Cuba »

Hat aber total echt gewirkt ^^
Vorallem wie sie weggelaufen ist und die Bodyguards so lange
gebraucht haben, bis sie dazwischen gehen.

Da hab ich bereits gedacht, dass die sich nen neuen Job anschließend
suchen dürfen ^^


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Beitrag von Voland »

Komisch, ich sagte, ich werde ihn nicht ansehen. Hab ich dann aber doch gemacht - im Urlaub, beim Schwager. Meine Meinung? Was'n Scheiß.


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