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[img]http://www.cineasten.de/bilder/filme/die-durch-die-hoelle-gehen/l.jpg[/img]
USA 1978, R: Michael Cimino
D: Robert De Niro, John Savage, Christopher Walken

Drei Stahlarbeiter in Pennsylvania erhalten die Einberufung nach Vietnam. Steven (John Savage) feiert zuvor noch seine Hochzeit, dann geht er mit seinen Freunden Michael (Robert De Niro) und Nick (Chris-topher Walken) ein letztes Mal auf die Jagd. Im Kriegsgebiet werden aus den Jägern Gejagte. Die Männer fallen dem Vietcong in die Hände. Eine unauslöschliche Erfahrung, die sie bis ans Ende ihrer Tage zeichnen wird... Ungeschlagen: Kaum ein Kriegsdrama hat es bisher geschafft, den Unterschied zwischen zivilem Leben und tödlichem Dschungelkampf so minutiös (die Hochzeit nimmt die erste Stunde des Films ein) und krass zu zeigen. Michael Cimino schuf eine kompromisslose Studie über die Zerstörung, die der Krieg in den Seelen der Menschen anrichtet.(www.cinema.de)
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Einer der besten Kriegsfilme überhaupt und zudem einer der besten mit Robert de Niro. Ein grandioses Meisterwerk.

Absolut! Schon genial, dass nur 1/3 des Films im Krieg spielt und der Rest in der Heimatstadt der Protagonisten.
Dadurch wird uns ein beeindruckendes vorher/nachher-Bild gezeigt, welches illustriert was der Krieg mit Menschen anstellt.

Ich werde nie wieder das verzerrte Gesicht von Christpher Walken vergessen kurz bevor er für immer verliert...das ist Schauspielkunst für die Ewigkeit..

Um noch einmal auf diese Diskussion zurückzukommen.
Nein, es geht nicht schon wieder um die Frage, ob Deer Hunter ein Comic ist

, aber nachdem ich mir den Film gestern mal wieder angesehen habe und dabei auch diese Diskussion im Hinterkopf hatte, ist mir aufgefallen, dass einige Dinge nicht nur ein wenig unrealistisch waren, sondern in der Realität wirklich vollkommen unmöglich.
Da wären z.B. folgende Punkte:
-wie bereits angesprochen: wie schafft es Christopher Walken, monatelang ungeschlagen beim Russischen Roulette zu überleben?
-wie schafft es de Niro, nachdem er all sein Geld für das Duell mit Walken ausgegeben hat, aus dem fallenden Saigon herauszugelangen, woran ja zu diesem Zeitpunkt tausende Leute gescheitert sind?
-und darüber hinaus: wie schafft er es, Walkens Leiche nach Hause zu befördern?

Was für ein unheimlich häßliches und nichtssagendes Plakat hast du denn für dieses Meisterwerk ausgesucht?

Selten so was häßliches gesehen....

Die DVD sieht genauso hässlich aus. Ich werde das Plakat ändern. Es gibt jedoch DVDs, die sind noch viel hässlicher, guck dir mal das hier an:
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Super, Freunde!
Damit hätten wir den Olymp der anspruchsvollen Diskussionen erreicht

Einige Sachen sind wirklich etwas übertrieben. Allerdings ist es für die Filmschaffenden auch nicht immer einfach.
Die Filme sollen zwar "bigger than life" sein, aber zugleich auch realismus aufweisen, ja was denn nun???
So ist es manchmal natürlich schwierig die Waage zwischen "normal" und "zu groß" zu halten.

Das Design der SZ-DVDs ist doch genial, was willst Du? Meine Sammlung sieht auch so ähnlich aus - leider nicht so bunt. Weshalb muss immer alles so pompös sein? Schlichtheit ist auch was ganz Feines.

"Die durch die Hölle gehen" sah ich nie als Kriegsfilm. Aber gut ist er auf jeden Fall!

MUHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAA
Bravo Herr Murillo du hast dich um 100 % verbessert...

hier ein link mit einem cooolem Plakat:
http://www.filmplakate.de/advanced_sear ... en&x=0&y=0

So toll finde ich das gar nicht Damien. Ich suche mal eines, das mir gefällt. Sofern ich eines finde.

EDIT: Habe eines gefunden. Das gefällt mir am besten, wenn ich mir die vorhandenen Poster so angucke. Deine Wahl sieht zu sehr nach Rambo aus und verfehlt den Geist des Films, Damien. Und Murillos Poster ist eine sehr unüberlegte und langweilige Collage.

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