The I Inside - Im Auge des Todes

The I Inside

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Detlef P.
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The I Inside - Im Auge des Todes

Beitrag von Detlef P. »

[img]http://images.bol.de/images-adb/34/2f/342fea39-5f3e-4682-84e9-aa6c487964ca.jpg[/img]

USA, 2003
Regie: Roland Suso Richter
Darsteller: Ryan Phillippe, Sarah Polley, Piper Perabo, Stephen Rea, Robert Sean Leonard

"Als Simon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an nichts erinnern. Weder an den Unfall, der ihn fast getötet hätte, noch and die zwei Jahre zuvor. Doch nur eine Beruhigungsspritze später dreht die Uhr sich zwei Jahre zurück und lässt Simon in der Vergangenheit aufwachen. Realität und Traum verschwimmen und für ihn beginnt ein Balanceakt zwischen den Zeitebenen. Simon muss herausfinden, was wirklich passiert ist - und zwar schnell!" (www.zelluloid.de)

Ein guter Regisseur, hervorragende Darsteller und eine Idee die interessant klingt...
Eigentlich hatte ich mir den Film hauptsächlich angesehen, weil mein Liebling Sarah Polley darin vorkommt.
Bis fünf Minuten vor Schluss war auch alles klasse. Es war nicht gerade der super Knallerfilm, aber zumindest solide und spannend gemacht.
Als es dann zur Auflösung ging war alles vorbei. So ein billiges hingerotztes Ende für einen passablen bis guten Film habe ich lange nicht erlebt. Wirklich ärgerlich! Da macht man sich doch eigentlich vorher schon Gedanken drüben und nicht erst, wenn der Rest des Films bereits abgefilmt ist. Ein Film, der ein bisschen auf der "Wir-haben-eine-Riesenüberraschung-wo-keiner-mit-rechnet"-Welle mitschwimmen wollte, die nach "The Sixth Sense" ja ziemlich hoch schwappte, es aber leider nicht geschafft hat.
Also, beim Ende bitte Augen zu und Ohren zuhalten!


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Pr!Mo
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Beitrag von Pr!Mo »

So ich lass mal meinen Senf zu diesem Film ab, da hier noch keiner seinen Kommentar hinterlassen hat. Ich finde der Film wird total unterschätzt! Meiner Meiung nach kommt dieser Film fast bis an Mullhlland Drive,Lost Highway und Memento heran. Die verwirrung wird so großartig aufgebaut und man versteht teilweise nur Bahnhof! Man muss sich vieles selbst zusammenreimen und das ist für mich das was ich brauche! :daumen:


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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

Hä? Selbst zusammenreimen???

Am Ende wird doch die (leider extrem banale und abgenudelte) Lösung auf dem Silbertablett serviert.
An welchen Stellen hattest du denn da Platz um zu interpretieren?


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Beitrag von Pr!Mo »

In der Mitte. :mrgreen: Das war ja nur ein Verwirrspiel! Hab vor kurzem den nochmal im Fernsehen geschaut aber nur die Mitte. Und habe nur Bahnhof verstanden. Und was sollte das mit den Zeitreisen? Ans ende kann ich mich erlich gesagt nicht mehr so gut erinnern, da ich den Film schon sehr lange her gesehen habe.


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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

O.k., dann ist das zu verstehen :mrgreen:


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