The I Inside - Im Auge des Todes
Verfasst: Mi 11. Jul 2007, 15:13
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USA, 2003
Regie: Roland Suso Richter
Darsteller: Ryan Phillippe, Sarah Polley, Piper Perabo, Stephen Rea, Robert Sean Leonard
"Als Simon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an nichts erinnern. Weder an den Unfall, der ihn fast getötet hätte, noch and die zwei Jahre zuvor. Doch nur eine Beruhigungsspritze später dreht die Uhr sich zwei Jahre zurück und lässt Simon in der Vergangenheit aufwachen. Realität und Traum verschwimmen und für ihn beginnt ein Balanceakt zwischen den Zeitebenen. Simon muss herausfinden, was wirklich passiert ist - und zwar schnell!" (www.zelluloid.de)
Ein guter Regisseur, hervorragende Darsteller und eine Idee die interessant klingt...
Eigentlich hatte ich mir den Film hauptsächlich angesehen, weil mein Liebling Sarah Polley darin vorkommt.
Bis fünf Minuten vor Schluss war auch alles klasse. Es war nicht gerade der super Knallerfilm, aber zumindest solide und spannend gemacht.
Als es dann zur Auflösung ging war alles vorbei. So ein billiges hingerotztes Ende für einen passablen bis guten Film habe ich lange nicht erlebt. Wirklich ärgerlich! Da macht man sich doch eigentlich vorher schon Gedanken drüben und nicht erst, wenn der Rest des Films bereits abgefilmt ist. Ein Film, der ein bisschen auf der "Wir-haben-eine-Riesenüberraschung-wo-keiner-mit-rechnet"-Welle mitschwimmen wollte, die nach "The Sixth Sense" ja ziemlich hoch schwappte, es aber leider nicht geschafft hat.
Also, beim Ende bitte Augen zu und Ohren zuhalten!
USA, 2003
Regie: Roland Suso Richter
Darsteller: Ryan Phillippe, Sarah Polley, Piper Perabo, Stephen Rea, Robert Sean Leonard
"Als Simon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an nichts erinnern. Weder an den Unfall, der ihn fast getötet hätte, noch and die zwei Jahre zuvor. Doch nur eine Beruhigungsspritze später dreht die Uhr sich zwei Jahre zurück und lässt Simon in der Vergangenheit aufwachen. Realität und Traum verschwimmen und für ihn beginnt ein Balanceakt zwischen den Zeitebenen. Simon muss herausfinden, was wirklich passiert ist - und zwar schnell!" (www.zelluloid.de)
Ein guter Regisseur, hervorragende Darsteller und eine Idee die interessant klingt...
Eigentlich hatte ich mir den Film hauptsächlich angesehen, weil mein Liebling Sarah Polley darin vorkommt.
Bis fünf Minuten vor Schluss war auch alles klasse. Es war nicht gerade der super Knallerfilm, aber zumindest solide und spannend gemacht.
Als es dann zur Auflösung ging war alles vorbei. So ein billiges hingerotztes Ende für einen passablen bis guten Film habe ich lange nicht erlebt. Wirklich ärgerlich! Da macht man sich doch eigentlich vorher schon Gedanken drüben und nicht erst, wenn der Rest des Films bereits abgefilmt ist. Ein Film, der ein bisschen auf der "Wir-haben-eine-Riesenüberraschung-wo-keiner-mit-rechnet"-Welle mitschwimmen wollte, die nach "The Sixth Sense" ja ziemlich hoch schwappte, es aber leider nicht geschafft hat.
Also, beim Ende bitte Augen zu und Ohren zuhalten!