Nader und Simin - Eine Trennung
Verfasst: Mi 6. Apr 2011, 16:19
[img]http://www.moviepilot.de/files/images/0510/7309/Nader_und_simin_article.jpg[/img]
Iran, 2011
Regie: Asghar Farhadi
Darsteller: Peyman Moaadi, Leila Hatami, Sareh Bayat, Shahab Hosseini, Sarina Farhadi
Deutscher Kinostart: 14. Juli 2011
"Nader und Simin sind seit 14 Jahren verheiratet und leben mit ihrer elfjährigen Tochter Termeh in Teheran. Die Familie gehört der urbanen oberen Mittelschicht an. Das Paar steht kurz vor der Trennung. Simin plant, das Land mit ihrem Gatten und der Tochter zu verlassen. Termeh solle nicht weiter „unter diesen Bedingungen“ aufwachsen. Simins Absichten werden vom dickköpfigen Nader nicht geteilt. Er hat Bedenken wegen seines Vaters, der unter der Alzheimer-Krankheit leidet und mit in der gemeinsamen Wohnung lebt. Als Nader den Entschluss fasst, im Iran zu bleiben, reicht Simin die Scheidung ein." (www.wikipedia.de)
Leider kenne ich nicht so sonderlich viele iranische Filme, daher wird es mal Zeit das etwas aufzubessern.
Ich hatte mich vorher schon auf den Film gefreut, der dieses Jahr auf der Berlinale nicht nur den goldenen Bären, sondern auch die silbernen Bären für das beste männliche und beste weibliche Schauspieler-Ensemble geholt hat.
Tja, aber seit ein paar Tagen gibt es noch einen weiteren Grund mehr sich zu freuen, denn der Film hat es tatsächlich in imdbs Top 250 geschafft und ist momentan dort der einzige Film den ich nicht kenne.
Und bei all dem was ich bisher von dem Film gehört und gesehen habe, kann ich für meinen Teil den 14. Juli kaum noch abwarten.
Iran, 2011
Regie: Asghar Farhadi
Darsteller: Peyman Moaadi, Leila Hatami, Sareh Bayat, Shahab Hosseini, Sarina Farhadi
Deutscher Kinostart: 14. Juli 2011
"Nader und Simin sind seit 14 Jahren verheiratet und leben mit ihrer elfjährigen Tochter Termeh in Teheran. Die Familie gehört der urbanen oberen Mittelschicht an. Das Paar steht kurz vor der Trennung. Simin plant, das Land mit ihrem Gatten und der Tochter zu verlassen. Termeh solle nicht weiter „unter diesen Bedingungen“ aufwachsen. Simins Absichten werden vom dickköpfigen Nader nicht geteilt. Er hat Bedenken wegen seines Vaters, der unter der Alzheimer-Krankheit leidet und mit in der gemeinsamen Wohnung lebt. Als Nader den Entschluss fasst, im Iran zu bleiben, reicht Simin die Scheidung ein." (www.wikipedia.de)
Leider kenne ich nicht so sonderlich viele iranische Filme, daher wird es mal Zeit das etwas aufzubessern.
Ich hatte mich vorher schon auf den Film gefreut, der dieses Jahr auf der Berlinale nicht nur den goldenen Bären, sondern auch die silbernen Bären für das beste männliche und beste weibliche Schauspieler-Ensemble geholt hat.
Tja, aber seit ein paar Tagen gibt es noch einen weiteren Grund mehr sich zu freuen, denn der Film hat es tatsächlich in imdbs Top 250 geschafft und ist momentan dort der einzige Film den ich nicht kenne.
Und bei all dem was ich bisher von dem Film gehört und gesehen habe, kann ich für meinen Teil den 14. Juli kaum noch abwarten.