Das fünfte Element

The fifth element

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Detlef P.
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Das fünfte Element

Beitrag von Detlef P. »

[img]http://images-eu.amazon.com/images/P/B00004RYDC.03.LZZZZZZZ.jpg[/img]

F 1997
Regie: Luc Besson
Darsteller: Bruce Willis, Gary Oldman, Milla Jovovich, Ian Holm, Chris Tucker

"Welch Ironie, daß Science-fiction-Fans so sture Hunde sind. Wird doch gerade in jenem Genre, das sich über eine Neugier auf unbekannte Gedankenwelten, Perspektiven und Bilder definieren muß, das Wiedergekäute am liebsten geschluckt. Man denke nur an die hysterischen Reaktionen der "Star Trek"-Sekte auf Kurskorrekturen oder Kritik. Man frage sich mal, warum eine 20 Jahre alte Sternen-Trilogie unlängst für globale Emphase sorgen konnte. Man suche bei "Independence Day" nach einer inhaltlichen Weiterentwicklung des B-Movies aus den 50ern. Und man erinnere sich zum Vergleich an die Ablehnung, die innovativen Meilensteinen wie "Blade Runner" oder "Brazil" zu Startzeiten widerfuhr. So geht das nun schon seit Lichtjahren. Was nützt das größte Universum, wenn die irdischen Horizonte schmal sind?
Apropos "Blade Runner". Es stimmt zwar, daß ganze Szenenkompositionen neben "Metropolis", "Stargate", "T*t*l R*c*ll" und "2001" auch Ridley Scotts Klassiker zitieren - tatsächlich aber verhalten sich die beiden Werke zueinander wie Philip Marlowe zu Monty Python. "Das fünfte Element" ist mehr als die Summe von circa 90 Millionen geborgten und eige-

nen genialen Ideen (also eine pro Produktionsdollar). Mehr als ein blendender Pop-art-Entwurf des 23. Jahrhunderts. Mehr als ein augenzwinkerndes Bruce-Willis-Vehikel. Mehr gar als der beste Trip, den Terry Gilliam ("12 Monkeys") nie visualisiert hat. Viel mehr: "Das fünfte Element" ist ein Film, dessen Regisseur wild zu träumen und zu delirieren wagt - und freundlicherweise alle Welt daran teilhaben läßt.

Bald nach dem Prolog, der die schwer widerlegbare These aufstellt, daß die Erde alle 5000 Jahre durch einen bitterbösen Feuerball mit Baßstimme vernichtet zu werden droht, dünkt uns, daß hier zusammenwächst, was Kino-Erfahrungswerten zufolge unmöglich zusammengehören darf. Am Plot, der mit der Naivität eines Kinderreimes daherkommt, liegt das gewiß nicht. Da wird der Ex-Soldat Korben Dalles (Willis) aus dem Ruhestand aktiviert, als ihm die elfenhafte Amazone Leeloo (Milla Jovovich) durchs Dach seines Flugtaxis kracht - den Überlieferungen des Priesters Cornelius (Ian Holm) zufolge ein höheres Wesen. Dann behindern sich die drei bei ihrer globalen Rettungsmission, die durch unzählige Störenfriede kaum erleichtert wird. Und am Ende kann die Finsternis aus dem All nur durch das hellste Licht auf Erden - das rätselhafte fünfte Element - vernichtet werden. Ein Märchen also.

Dafür ist die Erzählweise originell. Nicht sci-fi-scheißernst, sondern ergreifend bis albern, elitär bis episch, supermodern bis archaisch. Luc Besson hat den ersten wirklich subversiven Blockbuster ausgeheckt - und lasse sich ja niemand von seinem Hang zum Slapstick ablenken. Man wundert sich vielleicht, wenn Willis in seiner New Yorker Wohnparzelle der Zukunft von einem Gangster (Matthieu Kassovitz) attackiert wird, und der nach seiner Entwaffnung ein herrlich debiles Tänzchen aufführt. Doch dieser Film arbeitet neben aller Rasanz und Randale mit Zutaten, die sonst im Mainstream-Kino unter Strafe stehen: Selbstironie, Sophistik und Spaß am Paradoxen.

Besson hat "Das fünfte Element" als Jugendlicher erdacht und in zwei Jahrzehnten zur Perfektion gesponnen. Und man weiß nie genau, ob er das Genre mit den weit aufgerissenen Augen eines kleinen Jungen sieht oder die Häme kübelweise ausschüttet. Wahrscheinlich beides. Sein Selbstvertrauen und die kreative carte blanche gab Bresson auch an die Schauspieler weiter. Die betörende Milla Jovovich hat für ihr wild child Leeloo gleich eine neue Sprache erlernt und schenkt der Geschichte ihr heftig pochendes, schutzloses Herz. Gary Oldman indes, mit Hitler-Frisur und der Gesichtsscharte Tricky an seiner Seite (ja genau, der Produzentengott des TripHop), fährt Achterbahn in seinem Part als Waffenhändler Zorg. Und Willis dient dem schwergeforderten Publikum kraft seiner Star-Präsenz als Rettungsanker im Sternenmeer. Bewahrt er doch wie immer die Welt vor der Vernichtung, schießt dutzendweise lustige Krötenkiller ins Jenseits und grinst dazu. Weil er sichtlich amüsiert ist von Film, Sets und Kollegen, zumal auch er nicht alles erklären kann oder will - und sich umsomehr am Surrealen im Big-Budget-Alltag erfreut? Das wäre zumindest der Sinn der Sache. Welch Ironie." (www.cinema.de)

Ein französischer Film, der sogar Damien gefallen dürfte :twisted:
Nach "Léon-Der Profi" dürfte das wohl Luc Bessons bester Film sein.
Ein Film, der so wahnsinnig surreal rüberkommt, dass man einiges fast nicht glauben will, obwohl man es gerade gesehen hat.
Ein richtig geiler Unterhaltungsfilm, der am Ende leider ein wenig zu pathetisch die amerikanischen Vorbilder zitiert.
Zuletzt geändert von Anonymous am Di 23. Okt 2007, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.


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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

Jaaa der Film GRÜN OBERGRÜN DUNKELGRÜN!!!!!!
:bang:
habe ihn mit meinem Vater im Kino geshen und war begeistert eine meiner ersten DVDs...


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Murillo
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Beitrag von Murillo »

In der Tat ein sehr unterhaltsamer Film.
Aber was bedeutet "Grün Obergrün Dunkelgrün".


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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

Chris Tucker spielt in dem Film einen total bescheuerten, obercoolen Penner, der anstatt "Alles klar!" oder "Alles cool!" immer "Alles grün!" sagt.


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Beitrag von Murillo »

achso, das war mir gar nicht mehr bewusst.

Ich dachte schon, der Herr 3. hätte sich mal wieder die "grüne Brille" aufgesetzt, muhahahaha. :mrgreen:


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Beitrag von Detlef P. »

Hä?
Was für eine grüne Brille??? :?????:


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Beitrag von Murillo »

Wie kann ich mich präzise ausdrücken, so dass es keine Missverständnisse ergibt.
Ich meinte natürlich diese grüne Brille :weed:
Aber ich höre mal besser auf zu spammen. :roll:


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Beitrag von Detlef P. »

Genau, sonst muss ich dich bannen :lach:


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Beitrag von Damien3 »

das gehört zu den unvergesslichsten bewegendsten und schönsten Momenten der Filmgeschichte dieses "bin ich grün?) Also bitte mit dem nötigen Respekt behandeln...


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Beitrag von FrankBooth »

Als ich 10, 11 Jahre alt war, ja, da mochte ich ihn sehr .. sah ihn ständig, war absolut begeistert, fasziniert! Ich liebte ihn.

Im vergangenen Jahr sah ich ihn mal wieder. Und war entsetzt - für diesen Film habe ich einst so geschwärmt? Grell überdrehtes, überzogenes, knallbuntes, kindisches, nerviges Science-Fiction-Popcornkino zwischen Gekreische und Rumgeballer. Naja, wem´s gefällt ..


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Beitrag von Detlef P. »

Genau das ist dieser Film, aber er hat Stil.


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Beitrag von FrankBooth »

Dann entspricht er wohl nicht meinem Stil!


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Beitrag von Detlef P. »

Tja, ist wohl so. Ich glaube man mag diesen Film, oder man mag ihn nicht.


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Beitrag von FrankBooth »

So sehe ich das auch - ich mochte ihn, jetzt aber nicht mehr. So long.


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Beitrag von dr. gnir sinep »

beim erten mal sehen fans ich den film auch wirklich in ordnung... inzwischen is mir das zum ende hin zu widerlich mit dem rumgekitsche von liebe und bla...
das was den film sehenswert macht is zum anfang hin ein locker-cooler bruce willis, wie man ihn liebt (leider geht das immer mehr verloren, je weiter sich der film dem ende neigt), eine wirklich schön gestaltete, futuristische welt und vor allem gary oldman, der in diesem ilm einfach herrlich als bösewicht rüberkommt...


der fernseher ist mein fenster zur welt. ;)
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Beitrag von Detlef P. »

Das mit dem Ende hat mich auch total gestört, von Anfang an.
Was wäre denn gewesen wenn er sie nicht geliebt hätte? Hätte sie ihre Superkräfte dann niocht einsetzen können? Wäre dann die Welt im Arsch gewesen, oder was?
Das fand ich so dermaßen blöd, und natürlich passiert auch alles wieder in allerletzter Nanosekunde... Das hat den Film schon irgendwie ein bisschen kaputtgemacht.


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