
USA 2005, R: Robert Schwentke,
D: Jodie Foster, Peter Sarsgaard, Sean Bean
Endlich kann Kyle (Jodie Foster) mit ihrer zehnjährigen Tochter die Heimreise von Berlin in die Vereinigten Staaten antreten. Zunächst verläuft ihr Flug völlig normal und ohne Zwischenfälle. Doch dann passiert das Unfassbare:Kyles Tochter verschwindet spurlos. Mitten im Flugzeug. In 10.000 Meter Höhe. Für die junge Mutter beginnen Stunden des nackten Horrors, denn an Bord findet sich niemand, der ihr glaubt oder ihre Tochter überhaupt gesehen hat. Am Rande der Verzweiflung, muss sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, ihren Verstand verloren zu haben. Dennoch dämmert ihr langsam das Unfassbare: dass sie an Bord dieses Flugzeugs nichts und niemandem trauen sollte...
(http://www.film.de)
[hr]
Dass der Film auf Platz 1 der Kinocharts steht ist bezeichnend für die stetig abnehmende Qualität der Kinofilme, gerade derer, die in den Multiplexen gezeigt werden.
Der Film ist absolut nichts besonderes. Etwas derartiges hat man schon tausendemale gesehen. Einzig Jodie Foster als schizophrene Irre ist nett anzusehen.
***SPOILER***SPOILER***SPOILER***
Das Ende ist dann richtig peinlich und zeigt viele altbekannte Klischees, wie eine Explosion, Nebel, durch den die Protagonistin mit ihrem Kind marschiert, zu der üblichen Orchestermusik natürlich....
***SPOILERENDE***SPOILERENDE***SPOILERENDE***